GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
     

Winterdienst – Räumpflicht! Jedes Jahr aufs Neue: Die Winterdienstpflicht wird von zahlreichen Hauseigentümern als notwendiges Übel empfunden. Schließlich stellen Neuschnee und Eisregen die Hausbesitzer vor großen Herausforderungen. Wer allerdings dieser Pflicht nicht nachkommt, riskiert hohe Schadenersatzforderungen. Unter Beachtung folgender Regeln sind Sie jedoch auf der sicheren Seite. Hauseigentümer in der Pflicht Eis und Schnee auf Gehwegen halten Hauseigentümer in Deutschland auf Trab. Aufgrund der Verkehrssicherungspflicht haben diese für geräumte Gehwege zu sorgen, zumal der Sturz eines Passanten mit hohen Schmerzensgeld- sowie Schadenersatzforderungen einhergehen kann. Zwar obliegt die Pflicht, öffentliche Bürgersteige von Eis und Schnee zu befreien, den Kommunen. Durch kommunale Satzungen wird allerdings diese Pflicht an die Grundstücks- und Hauseigentümer weitergegeben. Bewohnt der Eigentümer seine Immobilie nicht selbst, kann er den Winterdienst seinerseits ebenfalls delegieren und zwar auf den Mieter. Doch auch in diesem Fall ist eine Haftung des Immobilienbesitzers nicht grundsätzlich ausgeschlossen. Schippt dieser nämlich nicht selbst, weil er den Schnee von Mietern räumen lässt, muss er dennoch regelmäßig überprüfen, ob die Wege vor seinem Grundstück auch tatsächlich in Ordnung gehalten werden. Dies gilt auch für den Fall, dass der Hauseigentümer die Winterdienstpflicht auf einen Fachbetrieb überträgt. Wer sich im Urlaub befindet oder aus beruflichen oder gesundheitlichen Gründen seiner Winterdienstpflicht nicht nachkommen kann, muss sich um eine entsprechende Vertretung bemühen. Auf die Reinigungsbetriebe der Städte dürfen sich die Hausbesitzer derweil nicht verlassen: Diese sind nämlich ausschließlich für Straßen und Überwege zuständig. Durch den Abschluss einer Privathaftpflichtversicherung können Sie sich als Eigentümer eines Einfamilienhauses gegen zivilrechtliche Ansprüche absichern. Eigentümer von Mehrfamilienhäusern benötigen hingegen eine Haus- und Grundbesitzerhaftpflichtversicherung. Umfang der Winterdienstpflicht Die Satzungen der Kommunen schreiben in der Regel vor, dass die Gehwege während der Verkehrszeiten gefahrlose nutzbar sein sollen. Zumeist ist hierunter die Zeit zwischen 7 und 20 Uhr an Werktagen – die Hamburger haben morgens Zeit bis 8.30 Uhr – sowie zwischen 9 und 20 Uhr an Wochenenden zu verstehen. Hat es demnach in der Nacht geschneit, müssen Räumpflichtige bereits vor dem Frühstück zu Streuguteimer, Besen, Schneeschieber und Streuwagen greifen. Diese Utensilien für den Winterdienst können Sie günstig auch online erwerben, etwa auf http://www.seton.de/203/Streusalz-und-Streuwagen/. Sofern außerhalb der genannten Zeiten mit Gästen gerechnet wird, erweitert sich die Winterdienstpflicht entsprechend. In den meisten Orten ist ein mindestens 1,20 bis 1,50 Meter breiter Gang zu schaufeln, so dass auch zwei Passanten nebeneinander herlaufen bzw. aneinander vorbeigehen können. Besitzer von Mehrfamilienhäusern haben zudem dafür zu sorgen,…

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Entsprechend der Anforderungen der ÖNORM EN 14891 bietet ARDEX die neue Verbundabdichtung ARDEX 8+9 und ARDEX 8+9L. Diese optimal aufeinander abgestimmte Verbundabdichtung kann auf Terrassen, Balkonen und in Räumen mit Feuchtigkeitsbeanspruchung zur Anwendung kommen. Die Einsatzbereiche: Innen: Abdichten von Wand- und Bodenflächen unter Fliesen und Plattenbelägen bei Beanspruchungen, wie sie in Duschräumen, Bädern, Duschbereichen über Badewannen und Sanitärräumen im öffentlichen und gewerblichen Bereich mit Bodenabläufen auftreten. Außen: Abdichtung und Schutz des Untergrundes vor Durchfeuchtung und Ausblühungen auf Terrassen und Balkonen unter Fliesen- und Plattenbelägen. Geeignete Untergründe sind Zementestriche und Beton. Die Verbundabdichtung: 1. Ausgleichsmasse Ardex A35 Mix 2. Dichtmasse ARDEX 8+9/8+9 L 3.Dichtband/Dichtecken ARDEX SK 12 4. Dichtmasse ARDEX 8+9/8+9 L 5. Fliesenkleber ARDEX X 77 6. Fugenmasse ARDEX G8S FLEX 1-6 7. Sanitärsilicon ARDEX SE Kurzübersicht Folder zur Verbundabdichtung ARDEX 8+9 / 8+9L. Alle weiteren technische Daten, Sicherheitsdaten und Informationen finden Sie unter www.ardex.at.

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Luft ist ein unentbehrliches Lebensmittel – Der Mensch kann Wochen ohne Nahrung, Tage ohne Flüssigkeit, aber nur wenige Minuten ohne Luft auskommen. Dass die Luft in Wohn- und Arbeitsräumen oft aber alles andere als frisch ist, wird nicht immer problembewusst wahrgenommen. Oft enthält die Raumluft eine zu hohe Feuchtigkeit und zu wenig Sauerstoff. Hinzu kommen ein zu hoher CO2-Gehalt sowie Ausdünstungen aus Möbeln, Putzmitteln, Kunststoffen, Nikotin und Baustoffen wie Farben, Lacken etc. Einen wesentlichen Anteil der Feuchtigkeit in Wohnräumen verursachen die Nutzer selbst. Die als „Wohnfeuchte“ bezeichnete Feuchtigkeit kann bereits als Folge der menschlichen Atmung entstehen. Darüber hinaus durch Duschen, Waschen oder Kochen. Folge: Schimmelbefall steigt bei unzureichender Lüftung Leider bietet ein solch feuchtes Raumklima die besten Voraussetzungen für Schimmelpilz-bildung und Schimmelwachstum. Wenn Feuchtigkeit, Nährboden und ausreichende Temperatur über eine bestimmte Zeit vorhanden sind, wird der Schimmelpilzbefall ermöglicht. Die warme Luft speichert die Feuchtigkeit. Sobald sie auf kalte Stellen trifft, kondensiert sie: Es bilden sich nasse Stellen, meist an der Zimmerwand, die an der kalten Außenseite des Hauses liegt. Es entsteht Schimmel. Ausreichendes Lüften kann das Schimmelproblem verhindern. Schon 5 Minuten Stoßlüftung bei weit geöffneten Fenstern und dies mehrfach täglich können hier Abhilfe schaffen. Der Raum kühlt nicht aus, denn Wände und Möbel geben die gespeicherte Wärme so schnell nicht ab. Und die frische Luft wärmt sich rasch auf. Bei modernen Gebäuden macht allerdings der Lüftungswärmeverlust bei der Fensterlüftung 70% der Heizenergie aus, alleine schon aus diesem Aspekt sind Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung sehr sinnvoll. Einfache Lösung: Dezentrale Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung Die Lüftungs-Aufgabe kann den Bewohnern durch moderne Lüftungsanlagen abgenommen werden. Zuverlässig und automatisch, rund um die Uhr. Durch sie wird die Immobilie kontinuierlich mit Frischluft versorgt. Schäden durch Schimmel und Feuchtigkeit gehören der Vergangenheit an. Der Wert der Immobilie wird erhalten. Eine Möglichkeit, den erforderlichen Lüftungsbedarf ohne großen Aufwand abzudecken, ist die kontrollierte Lüftung mit Wärmerückgewinnung.So können die Vorteile einer dichten Gebäudehülle bestmöglich genutzt und unnötige Lüftungswärmeverluste verhindert werden. Wesentliche Argumente für eine dezentrale Lüftungsanlage sind die Wärmerückgewinnung bis 91%, die mögliche Einsparung der Jahresheizenergie, die sehr geringe elektrische Hilfsenergie, ein hoch effizienter Gleichstromantrieb sowie keine Abschläge für elektrische Nachheizung, Übergabe, Frostschutz u.ä. Außerdem müssen im Gebäude keine Kanäle und Leitungen verlegt werden. Eine Nachrüstung ist damit leicht möglich. Die Lüftungsgeräte „verschwinden“ in der Wand, Filter und Abdeckungen können der Raum- bzw. Außenwandfarbe angepasst werden. Die Montage für ein Einfamilienhaus dauert weniger als einen Tag.   Informieren Sie sich…

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TV-Bausachverständiger Günther Nussbaum sieht Verbesserungen durch seine Sendung, rät Häuslbauern zu Profis bei der Bauaufsicht und will eine Pflichtversicherung für Bauunternehmen Baupfuschopfer hätten durch ihn erst eine Stimme bekommen, sagt Günther Nussbaum. „Davor hat das niemanden interessiert.“ foto: putschögl STANDARD: Im Frühjahr startet die zehnte Staffel von „Pfusch am Bau„. Haben Sie den Eindruck, dass sich durch die Sendung etwas verbessert hat am Bau? Nussbaum: Ja, ich denke schon. Es ist jetzt doch ein bisschen mehr Bewusstsein da, welche Konsequenzen es hat, wenn man nicht ein bisschen vorsichtig ist. Den Anspruch, dass der Endverbraucher zum Fachmann wird, den kann aber natürlich keiner haben. Was ich beobachtet habe: Vor allem innerhalb der Bauwirtschaft hat sich die Einstellung zur Sendung grundsätzlich geändert. Am Anfang gab es starke Bedenken, dass wir damit der Bauwirtschaft schaden würden. Das hat mich sehr getroffen, denn ich bin der klassische Handwerker, komme also aus der Bauwirtschaft und lebe auch dafür. Anfangs wollte die Innung aber verhindern, dass die Sendung ausgestrahlt wird. Das hat sich jetzt umgekehrt. STANDARD: Könnte das auch damit zu tun haben, dass Sie mittlerweile sehr klar vor „Auslandsfirmen“ warnen, die gleich „den gesamten Hausbau stemmen wollen“? Das sei „noch kein einziges Mal gutgegangen“, schreiben Sie auf Ihrer Website. Nussbaum: Definitiv, ja. Aber es gibt ja auch einen politischen Auftrag zur Grenzöffnung. Die Innung kann deshalb schwer aktiv werden. STANDARD: Als Bauherr eines Einfamilienhauses hat man es selbst in der Hand, wen man beauftragt und wie man die Bauaufsicht organisiert. Welche Möglichkeiten hat man aber als einer von vielen Käufern bei einem Bauträgerprojekt? Nussbaum: Die Baubegleitung solcher Wohnanlagen ist ein Großteil meines Geschäfts. Bei den guten Bauträgern meldet man sich an und kann dann mit dem Polier durchgehen. Aber manche Bauunternehmen halten das sehr restriktiv und lassen niemanden rein. Da gehen dann die Käufer am Abend heimlich hin, machen Fotos und schicken sie mir. Das ist auch wesentlich billiger für die Leute, weil ich für die Begutachtung nicht immer vor Ort sein muss, sondern höchstens zwei- bis dreimal. Das meiste kann gut über die Fotos erledigt werden. Wenn ich sehe, dass eine Firma pipifein arbeitet, dann ist der Aufwand minimal und ich winke das durch. In letzter Zeit kriege ich aber immer wieder Fälle herein, wo schon die Keller Totalschäden sind. STANDARD: Wer Sie beauftragen will, sollte also immer alles gleich fotografieren? Nussbaum: Ja, auf der Baustelle alles zu fotografieren,…

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Fussböden für intensiv genutzte Flächen erfordern besondere Eigenschaften für Verarbeitung und alltägliche Verwendung. Da diese Anforderungen sich immer öfters auch in privaten Haushalten durchsetzen, sind Fussbodenbeschichtungen gefragter denn je. Anhand eines Fallbeispieles wird im nachfolgenden Video der korrekte Einbau des Designbodens weber.floor 4650 durch zertifiziertes Fachpersonal gezeigt. Die Fugenlosigkeit und rasche Begehbarkeit sind nur zwei der wichtigsten Eigenschaften, die für diese Art von Bodenbeschichtung sprechen. Weitere Informationen www.weber-terranova.at und www.fks.at…

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Nachrechnen! Dämmen ja, aber nicht um jeden Preis – das ist das aktuelle Resümee nach jahrzehntelangen, intensiven Diskussionen. Vor vielen Jahren hat ein deutscher Architekt – vor allem im Internet – begonnen, über den „Unsinn Wärmedämmung“ zu schreiben. Damals hat das kaum jemand ernst genommen. Heute hat auf mittelalterliche Gebäude spezialisierte „Fachmann“ ein großes Publikum. Printmedien und auch das deutsche Fernsehen freuen sich über publikumswirksame Hetze gegen den „Mainstream Wärmedämmung“. Der deutsche Architekt schreckte auch nicht davor zurück, eine kürzlich vom Fraunhofer-Institut ausgeführte Studie (es wurde in einem vierwöchigen Versuch u. a. untersucht, welchen Einfluss helle oder dunkle Fassadenfarben auf den Energieverlust des Gebäudes haben – dazu wurden alle Fenster mit Rollläden verschlossen) für seine Thesen zu missbrauchen. Er schlussfolgerte, dass gedämmte Fassaden mehr Energie verbrauchen würden als ungedämmte. Ein ungedämmtes Geldgrab? „Wenn das stimmt, wären Millionen verbauter Quadratmeter Fassadendämmung womöglich ein Geldgrab für die Hausbesitzer und nicht mehr als ein Konjunkturprogramm für die Hersteller von Dämmstoffen und das Bauhandwerk“, so Andreas Toller von der Wirtschaftswoche. Die Gegendarstellung vom Fraunhofer Institut kam prompt. Die Schlussfolgerungen des Architekten seien „unsachgemäß“. Aber nicht alle Medien haben zurückgerudert, der Verdacht, dass Dämm-Massnahmen Unsinn sein könnten, wird sich noch lange halten. Was ist aus sachverständiger Sicht dazu zu sagen? Vermutlich entstehen derartige Verschwörungstheorien aus gutem Grund. Ausführende Firmen und DämmstoffHersteller sprechen von 50 bis 80 % Energieeinsparung und rechnen rein U-wertbezogen Dämm-Massnahmen schön. Wer hier nicht kritisch nachrechnet bzw. nachrechnen lässt, ist schnell einmal enttäuscht. Aber auch so mancher Energieberater leistet seinen Negativ-Beitrag. Denn Transmissionswärmeverluste bzw. den Wärmedurchgang durch ein Bauteil ausschließlich auf Basis der U-Werte zu berechnen, führt nur zu ungenauen Ergebnissen. Der U-Wert sollte ausschließlich dem Vergleich von Bauteilen und Dämmstoffen dienen – ein Vergleich zu stationären, d. h. immer gleichen Laborbedingungen. Baupraktisch sind baustofflich der reale Feuchtezustand, die geografische Lage, Himmelsausrichtung sowie Wind und Wetter zu berücksichtigen. Die massive 50cm-Hochloch-Ziegelwand speichert die winterlich solaren Einstrahlungsgewinne und bremst damit den Wärmefluss von innen nach Außen. Die dünnere Ziegelwand mit dem leichten Aussen-Wärmedämmverbundsystem kann das nicht im gleichen Ausmaß – trotz gleichem U-Wert. Der positive Effekt der solaren Einstrahlungsgewinne hängt aber von der Sonnenscheindauer und die wiederum vom Wetter, der Gebäudeausrichtung und der Verschattung ab. Die Rolle, die das Wasser spielt Baupraktisch wichtiger ist die Reduktion der Tauwasserstunden durch Wärmespeicherung. Was länger warm bleibt, verhindert Kondenswasser an der Oberfläche und umgekehrt. Womit ein massives, speicherfähiges Mauerwerk, aber auch ein schwerer…

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„die umweltberatung“ gibt praktische Tipps zu umweltverträglicher Dämmung! Über die Hälfte des Energieverbrauchs österreichischer Haushalte fließt in die Heizung. Eine Sanierung kann die Heizkosten um bis zu 80 % reduzieren, wenn zum Beispiel Außenwände, Dach und Kellerdecke gedämmt, die Heizung erneuert und die Fenster getauscht werden. „die umweltberatung“ hilft bei der Dämmstoffauswahl – mit der Broschüre „Dämmstoffe richtig eingesetzt“, einem neuen Video und mit persönlicher Beratung auf der Bauen & Energie Messe vom 12. bis zum 15. Februar. „Dämmung leistet einen wichtigen Beitrag, um Energie, Kosten und CO2 und zu sparen, und steigert den Wert des Gebäudes“, erklärt DIin Ingrid Tributsch, Energieexpertin von „die umweltberatung“. Broschüre „Dämmstoffe richtig eingesetzt“ Die Broschüre liefert auf 124 Seiten hilfreiche Tipps für die Auswahl des passenden Dämmmaterials. Sie beschreibt detailliert die Unterschiede zwischen Dämmstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen und solchen auf mineralischer und synthetischer Basis. Die Broschüre geht auf Herstellung, Materialeigenschaften, Einsatzbereiche, Verarbeitung und Recyclingfähigkeit der Produkte ein und beleuchtet ökologische und gesundheitliche Aspekte. Damit erleichtert sie die Entscheidung für eine ökologische Alternative und unterstützt HäuslbauerInnen dabei, die praktikabelste Lösung zu finden. Neues Video „Ökologische Dämmstoffe für das Haus“ Im neuen Video zeigt Umweltberaterin Ingrid Tributsch die wichtigsten Dämmstoffe und reiht sie nach ihrem ökologischen Wert. Zu sehen auf www.youtube.com/umweltberatung. Persönliche Beratung auf der Bauen & Energie Messe 12.-15. Februar Die ExpertInnen von „die umweltberatung“ bieten am Messestand individuelle Beratung anhand von anschaulichen Modellen, darunter auch ökologische Dämmstoffe zum Angreifen. Die neue Dämmstoffbroschüre und viele weitere Infomaterialien sind am Stand erhältlich. Die BesucherInnen erfahren aus erster Hand, welcher Dämmstoff sich für ihr Bauvorhaben am besten eignet, welches Heizsystem passend ist und worauf bei der Fenstersanierung zu achten ist. Die UmweltberaterInnen beantworten gerne alle Fragen rund ums umweltfreundliche Bauen und Sanieren. Individuelle Beratung zum ökologischen Dämmen bei „die umweltberatung“, Tel. 01 803 32 32, und vom 12.-15.2. 2015 auf der Bauen & Energie Messe: Messe Wien, Halle B, Beratung im Zentrum, Stand B 0617. „die umweltberatung“ und die Österreichische Energieagentur haben die Broschüre „Dämmstoffe richtig eingesetzt – Eignung, Anwendung und Umweltverträglichkeit von Dämmstoffen“ im Auftrag des BMLFUW im Rahmen des klimaaktiv Programms überarbeitet. Foto: Dämmstoffe im Modell, Monika Kupka – die umweltberatung…

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