GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
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Meist läuft es beim Fertighaus mit Keller noch so dass der Kellerbaumeister gar nichts mit dem Fertigteilhausanbieter zu tun hat. Das führt aber immer wieder zu Schnittstellenproblemen, weswegen gute Fertighausanbieter diese Leistung nun auch als Generalunternehmer anbieten. Welche enormen Vorteile das haben kann zeigt ein Schadensfall…

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Zum Thema Blitzschutz bei Photovoltaikanlagen gibt es die unterschiedlichsten Ansichten, fragt man drei Experten, erhält man vier Meinungen! Ein Beitrag von Frau Dipl.-Ing. Tina Ternus und Herrn Dipl.-Ing. Matthias Diehl –  beides Solar-Enthusiasten der ersten Stunde sind seit Anfang der 90er Jahre in der Photovoltaikbranche tätig. Über einen Zeitraum von 20Jahren wurden umfassende Erfahrungen im planerischen, als auch im ausführendem Bereich gewonnen. Als PV-Betreiber sollte man sich hierbei auch durchaus der Tatsache bewusst sein, dass Ratschläge von Blitzschutzfirmen neben Sicherheitsaspekten nicht selten auch ein eigenes ökonomisches Interesse mit beinhalten. Eine Blitzschutzfirma hat naturgegeben ein ureigenes Interesse daran, möglichst viele Blitzschutzvorrichtungen, Blitzstromableiter, Überspannungsableiter etc. zu verkaufen, sie lebt nun einmal davon – entsprechend sind diese Aussagen z.T. zu werten. Das andere Extrem zu wählen und aufgrund der gewünschten maximalen Rentabilität der PV-Anlage auf sämtliche Blitzschutzeinrichtungen  zu verzichten und schlicht auf das Prinzip Hoffnung zu setzen, ist jedoch ebenfalls ein Irrweg. Die Wahrheit liegt wie so oft in der Mitte. Dieser Beitrag soll etwas Licht in das Dunkel bringen. Das Wichtigste zuerst: Generell erhöht eine PV-Anlage auf dem Dach eines Gebäudes nicht die Gefahr eines Blitzeinschlags! Zunächst ist es wichtig, die verschiedenen Begrifflichkeiten zu klären, um Vorgaben von Sachversicherern oder Normen besser verstehen zu können: Direkter Blitzeinschlag Indirekter Blitzeinschlag Äusserer Blitzschutz Innerer Blitzschutz – Überspannungsschutz  Ein direkter Blitzeinschlag ist ein Blitz, der direkt in die PV-Anlage oder das Haus einschlägt, die Wahrscheinlichkeit ist  extrem gering, wenn auch nicht vollständig ausgeschlossen. Je höher ein Gebäude steht (z.B. Alpengebiet) oder je feuchter die Böden sind (frühere Sumpfgebiete), umso größer ist die Gefährdung. Sobald höhere Punkte (Kirchturmspitze, Bäume etc.) in unmittelbarer Nähe sind, reduziert sich die Gefährdung. Link zu YouTube – Wie Blitz und Donner entstehen! Quelle: www.photovoltaikbuero.de Ein in direkter Blitzeinschlag ist ein Schaden, der durch einen Blitzeinschlag in der Umgebung entsteht Der Blitz bahnt sich über feuchtes Erdreich, Wasser- oder Kabelleitungen seinen Weg ins heimische Stromnetz. Durch die auftretenden sehr hohen Spannungen und Ströme können Schäden an elektrischen Geräten entstehen, wie z.B. dem Wechselrichter in einer Photovoltaikanlage. Die Wahrscheinlichkeit eines indirekten Blitzschadens ist höher als die eines direkten Blitzschadens. Ein äusserer Blitzschutz soll den Blitz an definierten Punkten (Fangspitzen) einfangen und führt diesen über mehrere Ableitungen, die außenliegend auf den verschiedenen Gebäudeseiten…

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Die wesentlichen Fundamente einer demokratischen Gesellschaft – Information im Zusammenhang mit Auffälligkeiten in der Bauwirtschaft! „Der EGMR hält in ständiger Rechtssprechung fest, dass das Recht auf freie Meinungsäußerung iSd Art 10 MRK eines der wesentlichen Fundamente einer demokratischen Gesellschaft ist und eine der grundlegenden Bedingungen für ihren Fortschritt und für die Selbstverwirklichung des Individuums. Dem folgt auch der OGH. Der Vereinszweck der Erstbeklagten ist die Aufklärung, Berichterstattung und Information im Zusammenhang mit Auffälligkeiten in der Bauwirtschaft. Daher ist es entscheidend, dass sie darüber auf ihrer Website berichten kann und nicht in ihrem Recht auf freie Meinungsäußerung eingeschränkt wird. In diesem Lichte besteht ein dringendes Bedürfnis der Öffentlichkeit, über Mängel in der Bauwirtschaft informiert zu werden. Für die meisten Bauherren ist der Hausbau die größte Investition ihres Lebens, für die sie sich in aller Regel über Jahrzehnte verschulden. Nicht nur diese  Personen brauchen ein Sprachrohr in der Öffentlichkeit. Oft hat eine Intervention des Vereins bei betroffenen Unternehmen zu Lösungen für die Kunden geführt. Dies zeigt, dass auch die Betroffenen und die Öffentlichkeit ein berechtigtes Interesse an der Berichterstattung und Aufklärungsarbeit des Vereines haben. Ein Verbot oder eine Einschränkung der Berichterstattung würde es den „schwarzen Schafen der Bauwirtschaft“ erlauben, die von ihr zumindest mitverursachten Probleme zu vertuschen. „      …

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Wie es dazu kommt, dass ein ganzes Land neue Dächer will!   Viele Hausbesitzer schieben den Gedanken an eine Dachsanierung jahrelang vor sich her. Dabei zeigt sich, dass die erwarteten Kosten oft überschätzt werden. Völlig vernachlässigt wird hingegen die Tatsache, dass unsanierte Dächer den eigenen Energieverbrauch kontinuierlich nach oben schrauben. Bis zu 25 % der Wärmeenergie können sich durch ein schlecht gedämmtes Dach ungenützt verflüchtigen. Die effizienteste Lösung dafür ist eine Aufdachdämmung. Dabei wird das Dämm-Material vollflächig aufgebracht und so werden Wärmebrücken vermieden. Mit der Bramac Therm PRO kann der U-Wert einer Konstruktion mit Zwischensparrendämmung um bis zu 40% verbessert werden. „Bramac Therm“ Mit Bramac können Sie nicht nur bei Ihren Heizkosten sparen, sondern auch die Umwelt schonen. Der CO2-Fußabdruck des Dachsteins fällt um bis zu 60 % kleiner aus als jener von anderen verbreiteten Eindachungen. Zudem bietet die seidig glatte Protector Plus Oberfläche nachhaltigen Schutz vor Verschmutzungen. Schadstoffpartikel gleiten wie an einer beschichteten Pfanne einfach ab, Vermoosungen können sich erst gar nicht absetzen. So präsentiert sich Ihr Dach auch noch nach Jahren glatt und schön. „Bramac Markant Protector Plus“  Mit Bramac können Sie selbst im alpinen Raum nachhaltig sanieren. Der BRAMAC Montero, ein besonders rauer Dachstein, der überdies um 50 Prozent härter ist als die Norm! Sein großer Vorteil: An seiner rauen (granulierten) Oberfläche bleibt Schnee zuerst haften und schmilzt später langsam ab. Durch diesen Rückhalt wird der unkontrollierte Abgang von Dachlawinen verhindert: Die ideale Prävention vor Folgeschäden – sowohl am Dach selbst als auch darunter! Und die ausgeprägte Härte dieses Dachsteins trägt auch die dickste Schneedecke mit Leichtigkeit (50 Prozent härter als die Norm). „Bramac Montero“  Immer mehr Hausbesitzer nützen ihr Dach zur Energiegewinnung. Der patentierte Bramac Indach Kollektor, Bramac SolarDach PRO, besticht heuer durch ein noch eleganteres Design und mit neuen Produkt-Features. Optisch wird er durch anthrazitfarbene Abdeckleisten und Blecheinfassungen sowie lasergeschweißte Alu-Absorber ohne kupferfarbene Streifen aufgewertet. Das schwächer strukturierte Glas bietet mehr Durchsicht in den Kollektor. Beim Solar Indach Kollektor ist der Eindeckrahmen bereits vormontiert und lässt sich daher einfachst und perfekt in das Dach integrieren.Im Laufe von 25 Jahren kann sich ein durchschnittlicher 3-Personen-Haushalt so rund 60.000 Kilowattstunden* ersparen. Wohlgemerkt: 60.000 KWh, für die kein einziges Gramm CO2 in die Atmosphäre geschleudert werden…

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INKU-Designbeläge Deluxe und Classic lassen „Vollkommenheit erleben“! „Vollkommenheit erleben“ ist das Motto der aktuellen Bodenbelagskollektionen von INKU, das von den neuen Designbelägen besonders gelungen dargestellt wird. Das nuancenreiche, dabei fein schattierte Farbenspiel einer gealterten Eiche, die sichtbare und spürbare Maserung des Holzes, die von trockenen und feuchten, warmen und kühlen Jahren erzählt, das nuancierte Relief eines edlen, dunklen Schiefers oder eines feinkörnigen Natursteins werden bei „Design Deluxe“ und „Design Classic“ originalgetreu umgesetzt. Die naturnahen Holz- und Steinvariationen sind zeitlos und stylisch zugleich. Als kongeniale Ergänzung präsentiert INKU dazu kreative Fantasiedekore, kontrastreiche Streifen-Ideen, Granit-Optiken und elegante Bodenlösungen in Grautönen. Daraus ergibt sich eine facettenreiche Kollektion mit insgesamt 85 Dekoren. Sie sind gegliedert in die Deluxe-Linie mit 42 Dessins, die in einem schwarzen Koffer zusammengefasst sind und 43 Classic-Varianten, die im weißen Outfit auftreten. Design Deluxe/Design Classic Facts Hochwertiger Vinyl-Designbelag in Planken und Fliesen Authentische Holz- und Steindekore, Fantasiemotive und Granitoptiken Eigenschaften: Strapazierfähig, haltbar, pflegeleicht, unkompliziert zu verlegen, fußwarm, elastisch, angenehm zu begehen und akustisch günstig INKU Designbeläge; Deluxe 1126 Grey-Driftwood INKU: Neue Melan-Kollektionen; Trendgerechte Boden-Ideen für alle Ansprüche! Vielfältige Inspirationen für eine gelungene Bodengestaltung liefert INKU mit seinen neuer Melan-Kollektion INKU Melanböden erfüllen in jeder Hinsicht höchste Ansprüche. Das gilt für ästhetische Aspekte genauso wie für qualitative und funktionale. Jede Variante aus dieser Kollektion ist extrem gebrauchsfähig, hat eine extravagante Dimension und eine herausragende Oberflächenoptik. Melanböden überzeugen mit Ihrer Materialität und machen aus dem technisch perfekten Produkt Melan ein Bodenerlebnis der besonderen Art. INKU Melan-Premium; Pinie-Silbergrau INKU Gardinen und Dekos 2012 setzen Trends! Frühlingserwachen mit floralen Musterungen, Strukturen und Streifen Der Frühling erweckt Lust auf neue Farben, neue Dessins und neue Impulse. Das gilt für die Mode genauso wie für die textile Einrichtung – und hier besonders für die Fensterdekoration. INKU bietet mit seiner fantasievollen, facettenreichen Frühjahrskollektion an Gardinen und Dekos vielerlei Möglichkeiten, seinen persönlichen Stil zu finden. INKU…

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Sanierungsexperten erkennen Schimmelpilzgefahr vor erstem Auftreten!  Wien (OTS) – Dass Feuchtigkeit und Schimmelpilz in der Wohnung Auswirkungen auf die körperliche Gesundheit haben, ist bereits bekannt. Eine Studie des amerikanischen Wissenschaftlers Edmond D. Shenassa deutet darauf hin, dass dadurch auch Depressionen begünstigt werden. Die Ergebnisse einer Untersuchung von 5.882 EuropäerInnen zeigen ein leicht erhöhtes Risiko für Depressionen, sobald Feuchtigkeit und Schimmelpilzbefall in der Wohnung auftreten (Quelle: American Journal of Public Health, No. 10/2007). Schimmelpilz belastet also auch die Psyche! Vorbeugung ist deshalb besonders wichtig Bei Verdacht auf ein Schimmelpilzproblem muss man nicht warten, bis der erste Schimmelpilz an den Wänden sichtbar wird. Sanierungsexperten können schon vorher feststellen, ob eine Gefährdung vorhanden ist. Wie geht man dabei vor? Hier die Antworten von Getifix Österreich/GetiTec-Geschäftsführer Martin Gruber. Wie kommen Sie dem Schimmelpilz auf die Spur?  Martin Gruber: „Unsere wichtigsten „Messgeräte“ sind Auge und Nase. Weil die Rezeptoren bereits nach 15 bis 20 Minuten gesättigt sind, bemerken die Betroffenen den besonderen Geruch nicht mehr. Für mich ist deshalb der erste olfaktorische Eindruck wichtig. Dann analysieren wir die Situation mit Geräten.“ Welche Technik nutzen Sie? Martin Gruber: „Raumfeuchtigkeit und Wandtemperatur können wir sehr genau mit dem Hygrometer und dem Infrarot-Thermometer messen. Je feuchter die Raumluft und je kälter die Oberfläche, desto größer ist die Gefahr von Schimmelpilzbefall.“ Verlassen Sie sich bei der Bewertung des Problems nur auf Ihre Erfahrung? – Martin Gruber: „Erfahrung ist wichtig, aber in der ÖNORM werden ganz konkrete Werte definiert. Diese Werte sind der Maßstab für eine gesunde Wohnung.“ Seit Schimmelpilz als Gesundheitsproblem erkannt wurde, steigt die Zahl der Sanierungen. GetiTec, die Österreich-Vertretung des deutschen Unternehmens Getifix, freut sich über steigende Umsatzzahlen. In Österreich werden die modernen Baustoffe zur nachhaltigen Schimmelpilzsanierung bereits von sechs Malereibetrieben eingesetzt; weitere Betriebe kommen in den nächsten Monaten dazu. Bildquelle: BHH.org  …

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Eine Fallprüfung für ATV Pfusch am Bau. Ein Rohbau mit Bodenplatte, gebaut von einer „Limited“ aus London mit Niederlassung in Berlin und Schraum in 4053 Haid. Alexander Mayer  alias „Aerotherm“ hat mit eigenem Wandsystem gebaut. Klingt ja mal nicht schlecht, doch schon erste Recherchen ergeben nichts Gutes…

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Kombination von ökologischem Bauen und architektonischer Qualität wird zum dritten Mal prämiert! Zum dritten Mal hat das Lebensministerium den Staatspreis „Architektur und Nachhaltigkeit“ ausgeschrieben. In den Kategorien „Neubau“, „Sanierung“ und „Export“ werden architektonische Qualität und Qualität von Bauprojekten im Sinne der Nachhaltigkeit bewertet. Die Einreichfrist beginnt am 1. Mai und endet am 13. Juli 2012. Die Preisträger werden Anfang 2013 präsentiert. Eingereicht werden können Projekte, die zwischen 2006 und Sommer 2012 fertiggestellt wurden. Zulässig sind alle Gebäudetypen und Nutzungsarten. Kriterien für die Nachhaltigkeit sind die Gebäudestandards gemäß „klima:aktiv“, dem Klimaschutzprogramm des Umweltministeriums. Solche Gebäudestandards gibt es für Neubau und Sanierungen von Wohn- und Dienstleistungsgebäuden. „In den vergangenen Jahren hat sich nicht nur die Bautechnik weiterentwickelt. Es ist auch der Wille der Bauträger größer geworden, nachhaltige Gebäude zu errichten. Unser Staatspreis fördert diese Entwicklung, indem er zu technologischen Weiterentwicklungen und Innovationen ermutigt“, erläutert Umweltminister Nikolaus Berlakovich. „Energieeffizient zu bauen oder zu sanieren und die benötigte Energie aus heimischen erneuerbaren Energieträgern zu gewinnen, bringt uns auf dem Weg in Richtung Energieautarkie wesentlich weiter. Qualitativ hochwertige Architektur macht das Thema nachhaltige Gebäude noch attraktiver und interessanter“, so der Minister. Den Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit schreibt das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft im Rahmen seiner Klimaschutzinitiative „klima:aktiv“ aus. Abgewickelt wird er von der Österreichischen Gesellschaft für Umwelt und Technik, die auch als Einreichstelle fungiert. Die Leitung der Jury liegt bei Prof. Roland Gnaiger (Kunstuniversität Linz). Die Abwicklung obliegt der Österreichischen Gesellschaft für Umwelt und Technik (ÖGUT), unterstützt durch die Kunstuniversität Linz. Zeitplan: Ausschreibungsstart: 01.05.2012 Einreichungsschluss: 13.07.2012, 24.00 Uhr 1. Jurysitzung: September 2012 2. Jurysitzung & Juryreise: Oktober 2012 Staatspreisverleihung: Anfang 2013 Die Ausschreibung des Staatspreises richtet sich vor allem an Bauherr(inn)en, Architekt(inn)en, Bauphysiker(inn)en und Energieberater(inn)en. Informationen und Einreichunterlagen finden sich auf der Website www.klimaaktiv.at. Rückfragehinweis: Lebensministerium – Frau Doris Ostermann Staatspreis“Architektur und Nachhaltigkeit“ – 2012_Ausschreibung Broschüre zum Staatspreis „Architektur und Nachhaltigkeit“ – 2012 Lebensministerium – Staatspreis 2012 „Architektur und Nachhaltigkeit“…

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