GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
     

Dipl.-Ing. Architekt Manfred Heinlein Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Schäden an Gebäuden und Architekt – Deutschland Freier Sachverständiger für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken Fachjournalist; Referent der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen; Mitarbeiter der juristischen Fachzeitschrift ‚Immobilien & Baurecht‘, IBR. 1973 – 1977 Studium der Architektur an der FH Frankfurt/Main; Danach 8 Jahre im väterlichen Architekturbüro tätig. Ab 1985 selbstständig mit bis zu 5 Mitarbeitern. 1992 öffentliche Bestellung und Vereidigung als SV für Schäden an Gebäuden. Ab 1998 fast ausschließlich als Sachverständiger tätig. Ab Mai 2005 Zweigbüro in Dießen am Ammersee. Moderator der Baudoku „Der Bauexperte“ – RTL II Tätigkeitsbereiche: Sachverständigentätigkeit: Bautechnische Fehler erkennen und Lösungen herbeiführen! Ihre Probleme, Fragen – Meine Lösungsvorschläge! In meiner langjährigen Sachverständigenpraxis habe ich die Erfahrung gemacht, dass bautechnische Laien gar nicht wissen, was denn an ihrem neu errichteten Gebäude möglicherweise so alles schief gelaufen sein kann. Denn meist treten bautechnische Fehler erst viel später auf. Nämlich dann, wenn die Gewährleistung bereits abgelaufen ist. Und dann ist der Schrecken groß, die Kosten für die Behebung hoch; die Risiken beim Kauf einer gebrauchten Immobilie nicht überblicken; beim Bau ihres Hauses nicht wissen, dass es eine baubegleitende Qualitätskontrolle gibt, die nur ca. 1- maximal 2% der Baukosten beträgt und damit praktisch nicht ins Gewicht fällt; sich plötzlich mit bautechnischen Problem konfrontiert sehen, und nicht wissen, wie sie damit umgehen können und müssen; gar nicht wissen, dass sie etwas für die Werthaltigkeit Ihrer Immobilie tun können. Architektentätigkeiten – Berater: Innerbetrieblich unbefriedigende Ergebnisse, wie z.B. eine festgestellte Uneffektivität in der Bearbeitung der Werk- und Detailplanung, nicht beherrschte Detaillösungen, schwierige Bauüberwachungen; Seminarvortragender: Im Jahre 1999 begann ich damit, Seminare zu halten. Auslöser war der damalige ‚Siegeszug‘ der Dickbeschichtung, heute besser bekannt als KMB – kunststoffmodifizierte Bitumendickbeschichtung als eine Form der Abdichtung auf erdberührten Außenwänden usw. – Mein kritischer Sachverstand, dem eine fundierte Kenntnis der baupraktischen Möglichkeiten und der ( Bau-) Physik zugrunde liegt, war mit dieser Ausführung im Lastfall drückendes Wasser nicht einverstanden und ging auf die Barrikaden. Auf Basis meines Gutachtens, dem genau dieses Problem zugrunde lag, wurde ein Urteil am OLG Bamberg gefällt, das in der entsprechenden Literatur die Runde machte und damals wegweisend war. Das Urteil beschrieb die KMB als nicht regelkonform im Lastfall drückendes Wasser. Unternehmen: Dipl.-Ing. Architekt Manfred Heinlein Büro Bamberg:…

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Fachbuch zum Baurecht in Österreich! Wien (OTS) – bau aktuell, die erste Fachzeitschrift in Österreich zum privaten Baurecht erscheint seit 2010 im Linde Verlag. Bau aktuell richtet sich an alle Berufsgruppen rund um das Thema Bau und bietet mit einem interdisziplinären Ansatz einen interessanten Themenmix aus Baurecht, Baubetriebswirtschaft und Baumanagement. Jede Ausgabe widmet sich einem speziellen Schwerpunktthema. Bisher wurden unter anderem so brisante Themen wie „Bauzeit“, „Bauhaftung“, „Baukalkulation“ und „ÖNORM“ als Schwerpunkt behandelt. Herausgeber Univ.-Prof. Dr.-Ing. Detlef Heck, Professor für Baubetrieb und Bauwirtschaft an der TU Graz, Rechtsanwalt Dr. Georg Karasek und Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Arnold Tautschnigg, Professor für Projektplanung und -steuerung am Institut für Baubetrieb,-wirtschaft und -management an der Uni Innsbruck garantieren zusammen mit führenden Experten und Praktikern höchste Qualität. Das Abonnement 2012 Print & Online kostet EUR 125,-…

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Das besondere Plus an Qualität und Praxistauglichkeit! Mit der Einführung von illbruck TP652 illmod trioplex+ hat Tremco illbruck 2010 den Abdichtungsmarkt ein weiteres Mal revolutioniert. Es geht in der Vielfalt seiner Anwendungsmöglichkeiten weit über das hinaus, was andere Multifunktions-Abdichtungsbänder bieten. Seine hohe Funktionsqualität in der Praxis belegen zahlreiche Prüfungen renommierter Fachinstitute: MPA, ift, DIBt und RAL FDKS. Doch der beste Beweis sind über 10 Millionen verbaute Meter des Produkts – das sind 10.000 Kilometer exzellent abgedichtete Fenster- und Türenfugen. illbruck TP652 illmod trioplex+ ist ein imprägniertes, vorkomprimiertes Multifunktions-Dichtungsband, das speziell für erhöhte Anforderungen in Passivhaus-, Neubau- und Sanierungsobjekten sowie als hochwertige Wärmedämmung entwickelt wurde. Es dichtet Fensterfugen nach den anerkannten Regeln der Technik und ÖNORM luftdicht, wärme- und schalldämmend sowie dampfdiffusionsoffen und schlagregendicht ab und ersetzt so drei Produkte durch eins. Für die einmalig gute Funktion ist das Stufenband illbruck TP652 illmod trioplex+ mit der einzigartigen, patentierten Seitenimprägnierung ausgestattet. Damit ist die im RAL-Leitfaden zur Montage geforderte Ausführung „innen dampfdiffusionsdichter als außen“ für eine bisher unerreichte Bandbreite von Aufgaben gewährleistet. illbruck TP652 illmod trioplex+ ist ein Produkt für modernes Feuchtemanagement, mit dem Fensteranschlussfugen perfekt austrocknen und Schimmelpilz und Bauschäden effektiv verhindert werden. Praxisrelevanz von einschlägigen Instituten zertifiziert illbruck TP652 illmod trioplex+ besitzt neben einem Allgemeinen Bauaufsichtlichen Prüfzeugnis ift-Bauteil- und Schallschutzprüfungen sowie MPA-Prüfungen für Wärmedämmung, Dampfdiffusionsgefälle, Schlagregen- und Luftdichtheit. Bereits einen Monat nach seiner Markteinführung wurde es von der RAL Gütegemeinschaft FDKS, Frankfurt/M., für seine unerreicht hohe Qualität zertifiziert – übrigens als fünftes Produkt der Premium-Sparte von Tremco illbruck. Darüber hinaus ist es VOC– frei zertifiziert und daher für Innenräume uneingeschränkt einsetzbar. Aufgrund der gezielten Prüfung praxisrelevanter Eigenschaften haben Planer und Verarbeiter jederzeit die Sicherheit, eine besonders wertvolle Lösung für die perfekte Fensterfugenabdichtung einsetzen zu können. Beispiellos: 4 Anwendungsbereiche mit 1 Band illbruck TP652 illmod trioplex+ ist in allen gängigen Rahmenbautiefen von 58 bis 88 mm verfügbar. Es deckt die gesamte Blendrahmentiefe ab und füllt damit die Fuge vollständig aus. Zusätzlich wirkt es als hochwertige Wärmedämmung. Mit einem um 50 % erhöhten Einsatzbereich (bis zu 66 mm) bietet es das größte Anwendungsspektrum auf dem Markt. Damit eignet es…

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Passivhausniveau im Neubau sowie im denkmalgeschützten Gründerzeithaus! Anlässlich „20 Jahre Passivhaus“ demonstrieren wir im OPEN LAB, wie wir unser denkmalgeschütztes Gründerzeitbüro in Richtung Passivhaus sanieren. Am Vorabend der internationalen Passivhaustage, dem 10. November, diskutieren Akteure, die sich im Sinne des nachhaltigen Bauens engagieren, unter Pressebeteiligung über spannende Themen in der Branche, so auch über die Fragen: Welchen Stellenwert hat künftig die Passivhaustechnologie beim Neubau und dem immensen Sanierungspotenzial? Wie schaffen wir auf dieser Basis anspruchsvolle und nachhaltige Architektur? Wo geht die Reise hin? Es diskutieren: Philipp Kaufmann (ÖGNI), Susanne Geißler u. Robert Lechner (ÖGNB) Franz Gugerell u. Günter Lang (IG-Passivhaus), Claudia Dankl (ÖGUT), sowie VertreterInnen von AIT, IBO und ÖTI Wir präsentieren: die „Weltweit erste Gründerzeithaus-Sanierung zum nachhaltigen Passivhaus“ in Wien und ein „Baugruppen-Passivhaus-Projekt mit Blockheizkraftwerk“ in Frankfurt am Main sowie – unser „Gründerzeitbüro unter Denkmalschutz goes Passivhaus“ als Forschungsprojekt „LIVING LAB“ Prototypen zur aktiven Energiegewinnung, wie Windturbinen für den urbanen Bereich die Pelletsheizung mit Stirlingmotor (ÖkoFEN) sowie Fotovoltaiksysteme (Kraft der Sonne) Innendämmlösungen mit ökologischen Dämmstoffen Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung neueste Entwicklungen bei Passivhausfenstern und Sanierungslösungen für Kastenfenster Innovative und ökologische Baustoff-Alternativen wie Dämmbeton und Glasschaumgranulat Tageslichtlenkung und energieeffiziente Beleuchtung  „20 Jahre Passivhaus“ – PDF Download: OPEN LAB ; DI Winfried Schuh – Hausverstand.com Bildquelle: www.hausverstand.com; OPEN LAB…

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Geeignete Lehrlinge suchen und finden: neue Kooperation mit lehrberuf.info! Suchen Sie den passenden Lehrling für Ihr Unternehmen? Der Fachausschuss Lehrlingsausbildung und Weiterbildung des Elektrohandels geht eine Kooperation mit der österreichischen Lehrstellenbörse www.lehrberuf.info ein. Der Sinn: Lehrlinge wissen, wo Stellen zu vergeben sind, für Elektrohändler sowie den restlichen Branchen wird die Chance größer, den perfekten Lehrling zu finden. 250.000 Seitenaufrufe und 30.000 Besucher pro Monat verzeichnet www.lehrberuf.info. Die Website vermittelt Lehrstellen und bietet den Elektrohandelsbetrieben sowie den restlichen Branchen mittels kostenloser Inserate die Möglichkeit, die richtigen Lehrlinge zu finden. „Diese Plattform bietet eine große Chance, die man als Lehrlingsausbildner nicht ungenützt lassen sollte“, sagt der Vorsitzende des Lehrlingsausschusses des Elektrohandels Manfred Malli. Für die gesamte Branche bringt die Kooperation einerseits die Möglichkeit, den Lehrberuf des Elektro- und Elektronikberaters sowie die Berufe der restlichen Branchen zu bewerben und ins Bewusstsein der potentiellen Lehrlinge zu bringen. Auch bietet sie  die Chance, die Lehrlingsseite des Bundesgremiums elektrohandelsprofi.at zu fördern.  Wie können Sie Ihre Lehrstelle platzieren? Einfach kostenlos auf www.lehrberuf.info registrieren und das entsprechende Formular ausfüllen. Je nachdem, welche Kriterien eingegeben werden, erscheinen die Lehrstelleneinträge bei der Suche. Selbstverständlich kann der Eintrag jederzeit deaktiviert oder ruhend gestellt werden. Bislang nützen 1.200 Unternehmen jeglicher Größe die Plattform. Lehrstelle: suchen  / Lehrstelle: anbieten; Anbei weitere Links zu Lehrlingsbörsen: baudeinezukunft.at; wko.at! Mit freundlicher Bereitstellung – Elektrojournal & allesdigital.at Link zur Bildquelle Bauarbeiter von Peter Griffin; Bildquelle: www.publicdomainpictures.net…

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Neue Broschüre der „Umweltberatung“ erschienen! St. Pölten (OTS/NLK) – Unter dem Titel „Ökologisch bauen und gesund wohnen“ hat die „Umweltberatung“ Niederösterreich jetzt eine neue Broschüre herausgebracht, die auf insgesamt 56 Seiten die Baubiologie, energiesparende Bauweisen, Dämmen und Spachteln, Ausmalen und Tapezieren sowie konkrete Beispiele aus der Praxis vorstellt. Die Broschüre bietet einen firmenunabhängigen Vergleich der am Markt gängigen Produkte hinsichtlich Dämmeigenschaften, ökologischer Kriterien und möglicher gesundheitlicher Belastungen. Die Publikation verschafft auch einen Überblick über die einzelnen Heizsysteme und liefert damit Entscheidungskriterien, wie man unter dem Aspekt der Behaglichkeit durch ein gesundes Raumklima das optimale Heizsystem planen kann. „Ein ökologisch errichtetes Haus hat durch sehr guten Wärmeschutz, Vermeidung von Wärmebrücken, Luftdichtheit, Wärmeschutzverglasung und Südausrichtung um mehr als ein Drittel weniger Energieverbrauch“, betont dazu Landesrat Dr. Stephan Pernkopf. „In Österreich wird fast die Hälfte der Energie, die ein Haushalt verbraucht, für die Raumheizung verwendet. Vom Gesamtenergieverbrauch gehen fast 40 Prozent in die Raumwärme, das Einsparungspotenzial ist daher gerade in diesem Bereich enorm“, so der Landesrat. Die Broschüre erhält man zum Preis von 4,50 Euro bei der „Umweltberatung“ in St. Pölten unter der Telefonnummer 02742/718 29 oder E-Mail niederoesterreich@umweltberatung.at. Information zu Förderungen in Niederösterreich  – hier. Bildquelle: "die umweltberatung" NÖ…

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Neues kostenloses Service der Stadt Wien zur Risikoabtestung für Schimmel in der Wohnung – ermittelt lediglich das Risikopotenzial der BewohnerInnen in Abstimmung auf ihr Nutzungsverhalten! Online-Fragebogen liefert wichtige Antworten und Tipps; die ExperteInnen der Stadt Wien bieten fachkundige Beratung zur Schimmelvermeidung. Wien (OTS) –    Gerade während der kalten Jahreszeit kann vermehrt Schimmel in Wohnräumen auftreten. Die unliebsamen dunklen Flecken, begleitet von muffigem Geruch, können sich in neu errichteten Gebäuden ebenso bilden wie in Altbauten. Doch wie wird man Schimmel wieder los? Wie kann man vermeiden, dass er überhaupt entsteht? Auf Initiative von Wohnbaustadtrat Michael Ludwig entwickelten die ExpertInnen der MA 39 – Prüf-, Überwachungs- und Zertifizierungsstelle der Stadt Wien einen interaktiven Online-Fragebogen „Schimmel in Wohnräumen“. Er wird auf der Plattform www.gesundwohnen-wien.at kostenlos zur Verfügung gestellt. „Schimmelsporen in den eigenen vier Wänden können besonders für Kinder, ältere oder kranke Menschen ein gesundheitliches Risiko darstellen“. Der innovative Fragebogen hilft den Wienerinnen und Wienern Ihr persönliches Risikopotenzial aufgrund Ihres Nutzungsverhaltens und der baulichen Gegebenheiten ihrer Wohnung zu ermitteln“, so Wohnbaustadtrat Michael Ludwig. Der „Online-Schimmelfragebogen“ mit 34 klar formulierten Fragen werden die folgenden vier Themenblöcke bewertet: Lage/Ausstattung der Wohnung das Wohnverhalten das Heiz-/Lüftungsverhalten und der Feuchtigkeitshaushalt Aus den Angaben wird eine Abschätzung des Risikos einer Schimmelbildung in der betreffenden Wohnung abgeleitet und entsprechende Empfehlungen abgegeben. Das Ergebnis wird auf einer übersichtlichen Seite dargestellt und ist auch einfach auszudrucken. „Der Vorteil für die Nutzerinnen und Nutzer besteht darin, dass aus ihren Angaben eine auf sie individuell zugeschnittene Auswertung erstellt wird. Durch die aufgezeigten Zusammenhänge, die ein Schimmelwachstum begünstigen können, werden Sie besser in die Lage versetzt, diesem Problem entgegenzutreten“, erklärt Wohnbaustadtrat Ludwig Durch diese neuartige und innovative Entwicklung des Online-Schimmelfragebogens wurde seitens der Stadt Wien ein weltweit einzigartiges Angebot geschaffen. Die virtuelle Schimmelberatung ist Ausdruck einer bürgerInnenorientierten sowie kostensparenden Verwaltung. Der Fragebogen führt jedoch zu keiner Klärung von Bauschäden, sondern ermittelt lediglich das Risikopotenzial der BewohnerInnen in Abstimmung auf ihr Nutzungsverhalten und die jeweiligen baulichen Gegebenheiten. Die Schimmel-Onlinefragebogen finden Sie am Ende des Artikels! Kommentar der Redaktion: Der Test zur Eigenanalyse gibt auf eine sehr anschauliche Art und Weise Tipps zu Schimmelschäden aus dem Titel des „Nutzungsverschuldens“. Leider wird diese Gelegenheit zur ordentlichen, fachlichen Hilfestellung nicht…

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