GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
     

Praktische Checkliste vermindert Risiken für Hausbauer und schützt Baufirmen vor unlauterem Wettbewerb! Wien (OTS/PWK303) – Als Hilfestellung für den Bauauftraggeber zur Auswahl von Baufirmen wurde kürzlich von der Bundesinnung Bau eine 15 Punkte-Checkliste  aufgelegt. Der einfache Leitfaden soll helfen, Hausbauer vor Qualitätsmängeln und finanziellen Risiken unter der Berücksichtigung von 15 Prüfkriterien zu schützen. „Wir laden alle privaten Hausbauer ein, sich vor Vergabe eines Bauauftrages mit Hilfe unserer neuen Checkliste gegen unseriöse und illegale Firmen abzusichern!“ wirbt Bundesinnungsmeister Hans-Werner Frömmel für den neuen Ratgeber. Die Checkliste, die das Baugewerbe in Zusammenarbeit mit dem Verein für Konsumenteninformation aufgelegt hat, ist bei sämtlichen Bauinnungen als Folder erhältlich und seit 15. April als Download auf bau.or.at verfügbar. Mit dem neuen Leitfaden ermöglicht das Baugewerbe nicht nur mehr Transparenz und Sicherheit für den Bauauftraggeber, sondern bewahrt seriöse Bauunternehmen zusätzlich vor unbefugter Konkurrenz. „Unseriöse Anbieter, die oft mit ungeschulten und illegalen Beschäftigten Mängel verschulden, sind für alle Beteiligten ein mehrfaches Risiko!“ unterstreicht Frömmel die Notwendigkeit, die Baumeisterbetriebe deutlich von dubiosen Billigbietern, Pfuschern und Scheinfirmen abzugrenzen. Über den wirtschaftlichen Schaden hinaus, verunsichern Berichte über Bauschäden und Streitigkeiten die Konsumenten und schaden oft nachhaltig dem Ruf der gesamten Baubranche. Die Bundesinnung Bau versteht die Checkliste auch als eine Option, um sich infolge der Dienstleistungsfreiheit anhand der auch auf ausländische Baufirmen anwendbaren Prüfkriterien im erweiterten Angebot leichter zurecht zu finden. Rückfragen bitte an: Geschäftsstelle Bau – Mag. Paul Grohmann; E-Mail: grohmann@bau.or.at Download: IN 15 Schritten zu Ihrer Baufirma BAUfair! Eine Initiative der Bundesinnung Bau gegen die Schattenwirtschaft: www.baufair.at…

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DI Leopold Riegler Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger; Burgenland, Wien / Niederösterreich. Fachgebiete: Holzhäuser in Fertigbauweise sowie Parkette und andere Holzböden, Holzkrankheiten und Holzimprägnierung. Studium der Fachrichtung Holzwirtschaft an der Universität für Bodenkultur; Schwerpunkt sowie Diplomarbeit im Fachgebiet Holzbau. Nach Beendigung des Studiums war ich bis Mitte der 90-er Jahre in einer Fertighausfirma tätig und war in diesem Zusammenhang auch für die betriebsinterne Qualitätskontrolle sowie den Umgang mit der Fremdüberwachungsstelle (Holzforschung Austria) sowie auch für die Erwirkung allgemeiner baupolizeilicher Zulassungen zuständig (heute: Österreichisch Technische Zulassung, Europäisch Technische Zulassung, ÜA-Zeichen). Seit Jänner 1992 bin ich im Rahmen eines Ingenieurbüros als Holztechniker selbstständig tätig: Planung und Errichtung von Wintergärten, Holzhäusern, Pergolas, Carports u. ä. in Zusammenarbeit mit entsprechenden Fachbetrieben sowie Planung und Projektabwicklung von Bauvorhaben ganz allgemein; vorzugsweise jedoch im Bereich Holzbau. Seit Mitte des Jahres 2006  Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger in den Fachgebieten Holzhäuser in Fertigbauweise sowie Parkette und andere Holzböden. Tätigkeitsbereiche: Erstellung von Gutachten in den Bereichen Holzhäuser in Fertigbauweise sowie Wohnhäuser aus Holz ganz allgemein, Parkette und andere Holzböden (u. a. auch Holzterrassenböden) Holzkrankheiten inkl. Holzimprägnierung. Unterricht auf Bauakademie NÖ sowie WIFI NÖ in den Fachgebieten Werkstoffkunde, Holzbau und Holzschädlinge/Holzschutz (Baupolier-, Zimmererpolierausbildung). Seit einem Jahr (Anfang Mai 2010) Tätigkeit als Ombudsmann für Fertighäuser. Bei dieser Tätigkeit geht es vorwiegend um die Lösung und Harmonisierung von gegebenenfalls auftretenden Konfliktsituationen zwischen Bauherrn und Fertighausfirmen, aber auch um die Beratung von Bauherrn und Interessenten in Fragen rund um das Fertighaus ganz allgemein. Der Österreichische Fertighausverband hat diese Institution – nicht zuletzt im Interesse einer optimalen Kundenbetreuung eingerichtet, wobei der Ombudsmann jedoch unabhängig und weisungsungebunden arbeitet. Örtlicher Wirkungsbereich: Planung und Ausführung von Bauvorhaben vorzugsweise im Raum Burgenland, Wien und südöstliches Niederösterreich. Als allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger bin ich Mitglied des Hauptverbandes der Gerichtssachverständigen für Wien, NÖ und Burgenland, ohne jedoch auf einen bestimmten Örtlichkeitsbereich in Österreich eingeschränkt zu sein. In meiner Tätigkeit als Ombudsmann für Fertighäuser bin und werde ich mit diversen Situationen aus ganz Österreich konfrontiert und war auch bereits in fast allen Bundesländern diesbezüglich tätig. Unternehmen: Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger Dipl.-Ing. Leopold Riegler A-7033 Pöttsching E-Mail: di.riegler.holzbau@aon.at…

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Hochleistungs-Vakuum-Röhren-Kollektoren Mittels fundiertem Fachwissen auf dem Gebiet der Solarthermie setzt die Firma s-power Entwicklungs- & Vertriebs GmbH mit ihren hauseigenen hocheffizienten Ganzjahres- Hochleistungs-Vakuum-Röhrenkollektoren „Made in Germany“ neue Maßstäbe. Dort wo man noch über Qualität und Effizienz ihrer Produkte diskutiert, setzt S- Power dies in der Produktfertigung „100% Made in Germany“ bei den Hochleistungs-Vakuum-Röhrenkollektoren konsequent um. Ein energieeffizientes Kollektorsystem muss ganzjährig die kostenlose Strahlungsenergie der Sonne in nahezu verlustfreie Wärmeenergie umwandeln. Dies kann jedoch nur realisiert werden, wenn Techniken und Materialien sowie “knowhow“ zum Einsatz kommen, die den hohen Anforderungen gerecht werden. Ein Titan-Nitrit-Oxid (TiNOX) beschichteter Hochleistungs-Kupfer-Absorber absorbiert hocheffektiv die Globalstrahlung zu 96% und ist mit einem koaxialen Wärmeträgerrohr ultraschallverschweißt verbunden. Die Ultraschall-Schweißnaht am Wärmeträgerrohr und Absorberfinne hält höchsten thermischen und mechanischen Belastungen dauerhaft stand und gewährleistet zudem durch die direkte Verbindung, eine verlustfreie Energieübertragung vom Absorber bis ins Wärmeträgermedium. Eine patentierte, innovative Glas-Metall-Verbindung gewährt ein Höchstmaß an Qualität und verschließt somit die Hochleistungsabsorbereinheit dauerhaft unter Hochvakuum von 0,0001 mbar  im Glasrohr und verhindert dadurch Energieverluste zu 100%. Die im Hochvakuum dauerhaft verschlossene Hochleistungsabsorbereinheit ist somit garantiert ein Leben lang vor Korrosionen, Schwitzwasser, Verschmutzungen und thermochemisch bedingten Materialveränderungen geschützt. Eine einzigartige Antireflexbeschichtung (Nanobeschichtung) auf der Innen- und Außenseite der Glasröhre sorgt für außergewöhnlich hohe Lichttransmissionen 97% sowie geringste Lichtreflektionen 3% und übertrifft somit alle bisherigen Standards. Die Glas- Oberflächenveredelung sorgt zudem für einen sogenannten Selbstreinigungseffekt auf der Glasoberfläche und verhindert hochwirksam das Bilden von biogenen Verschmutzungen. Infolge dessen haben Witterungseinflüsse wie Wind, Regen und Kälte keinen Einfluss auf die kontinuierliche und langzeitliche Kollektorleistung. Der Hochleistungs-Vakuum-Röhrenkollektor ist ein echter Allrounder im Bereich Installation, Designe und Einsatzgebiet. Warmwassererwärmung, Heizungsunterstützung, Schwimmbaderwärmung, Prozesswärme, Klima- und Kältetechnik als auch ORC-Systeme (Stromerzeugung) liegen im Fokus seiner Stärken. Besonders im Bereich der Prozesswärme, Klima- und Kältetechnik sowie ORC-Systeme gilt es die dafür benötigte Wärmeenergie mit beständiger Kollektorleistungen (>280kW) und hohen Systemtemperaturen von 90°C – 130°C nahezu verlustfrei bereitzustellen. Gerade bei diesen Anforderungsprofilen trennt sich die Spreu vom Weizen und der Begriff hocheffizient findet seine wahre Bedeutung, so dass gerade aus diesen Gründen verstärktes Interesse am Hochleistungs-Vakuum-Röhrenkollektor unter Planern und Architekten besteht. Solar-Anlagen wie in: – Nordamerika mit 527 m² – Telekom in Rottweil mit 504 m² wurden vor kurzem (2011) in Betrieb genommen und versorgen das bestehende Heizsystem zusätzlich mit Wärmeenergie im Bereich der Warmwassererwärmung, Heizungsunterstützung und Gebäudeklimatisierung. Weitere Anlagen in unterschiedlichsten Anwendungsbereichen befinden sich bereits in…

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IHS-Studie belegt technische und wirtschaftliche Machbarkeit des Umstiegs auf erneuerbare Energien. Wien (OTS) – Die von EVN, Vida und Greenpeace beauftragte und vom IHS-Wien durchgeführte Studie zeigt, dass der Ausstieg aus fossilen Energieformen und die Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien auf 80% bis 2050 möglich sind. Entscheidend für die Realisierung dieses Potenzials wird aber die Umsetzung einer ökologischen Steuerreform mit einer spürbaren CO2-Steuerkomponente sein. Auch die von Vida-Chef Kaske ins Spiel gebrachte kilometerabhängige PKW-Maut wäre dafür ein wesentlicher Schritt. Die von EVN-Generaldirektor Peter Layr bei der Pressekonferenz präferierte Abschaffung eines Ökostromdeckels sollte politisch berücksichtigt werden, um den Ausbaupfad für Ökostrom, wie in der IHS-Studie beschrieben, zu ermöglichen. Die International Energy Agency nennt in ihrem blue map scenario CO2-Preise, die langfristig und global auf 180$ pro Tonne CO2 ansteigen müssen, um unter 2GradC der globalen Erwärmung zu bleiben. In Österreich hat Umweltminister Berlakovich für einige fossile Energieträger wie Heizstoffe und Erdgas 20 Euro/Tonne CO2 vorgeschlagen. Dies erscheint im Licht der internationalen Kalkulationen jedenfalls zu gering.  Österreich schöpft Ökostrom-Potenzial bei weitem nicht aus! In Deutschland werden im Rahmen des EEG (Erneuerbaren Energie Gesetz) pro Jahr über 10 Mrd. Euro für die Unterstützung von Ökostromanlagen ausgegeben. In Österreich sind es knapp über 300 Mio. Euro. Die Ökostromumlage liegt in Deutschland bei 1,5 Cent/KWh und ist damit rund dreimal so hoch wie in Österreich. „Eine Mehrheit der EVN-Stromkunden würde erhöhte Ökostromaufschläge nicht ablehnen“ bekräftigt Peter Layr diesen Ansatz. Klarer Handlungsbedarf: Kilometerabhängige PKW-Maut Eine kilometerabhängige PKW-Maut könnte auch ökologisch zwischen Fahrzeugen mit hoher Umweltbelastung und solchen mit weit geringerer Umweltbelastung unterscheiden und mit ca. 5 Cent/km, so eine Wifo-Variante, die Infrastrukturkosten (Ausbau und Erhalt) mitfinanzieren. Dann wäre auch eine allmähliche Absenkung der Mineralölsteuertarife denkbar. Die Vida, die auch die Beschäftigten des öffentlichen Verkehrs vertritt, kann sich zumindest die Variabilisierung der PKW-Maut anstatt der Vignette gut vorstellen, ohne eine Mauthöhe zu nennen, so Kaske bei der Pressekonferenz. Insgesamt zeigt diese Studie die Machbarkeit der Energiewende und die Vorgaben für die Politik, die entsprechenden Rahmenbedingungen zu schaffen.

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Über Fehler beim konstruktiven Holzzschutz wurde schon im März 11 berichtet. Der gegenständliche Schadensfall sollte ein Pflegeheim für Behinderte werden, geworden sind es teilweise abbruchreife Bauteile, von behindertengerecht zudem keine Spur. Der geplante Betreiber und ein Planungsbüro verabschieden sich im Konkurs…

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