GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
     

oekostrom   erleichtert Kunden den Umstieg auf 100 Prozent sauberen StromWien!  Wien (OTS)  2011 – Das Jahr der steigenden Energiepreise? Nicht bei der oekostrom Vertriebs GmbH. Österreichs führender Ökostromversorger bietet 2011 mit vier neuen Produkten allen österreichischen Privatkunden und Unternehmen eine günstige Möglichkeit auf 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energiequellen umzusteigen. Mit den Produkten oekostrom(R) basic und oekostrom(R) business können Kunden dabei noch bares Geld sparen. oekostrom bietet seit Anfang 2011 vier neue, echt saubere Stromprodukte aus österreichischen Wind- und PV-Anlagen sowie Biomasse- und zertifizierten Wasserkraftwerken für Privatkunden und Unternehmen. oekostrom ermöglicht Kunden einen günstigen Einstieg! Die preiswerten Einstiegsprodukte oekostrom(R) basic und oekostrom(R) business haben einen Kleinwasserkraftanteil von knapp 95 Prozent – perfekt für alle, die eine regionale und dezentrale Energieversorgung fördern und unterstützen wollen – und das mit Preisvorteil: Denn durch den höheren Kleinwasserkraftanteil, der direkt von unabhängigen österreichischen Lieferanten bezogen wird, kann der Endpreis für den Kunden niedrig gehalten werden. Mit dem E-Control Tarifkalkulator haben Konsumenten die Möglichkeit einen Preisvergleich zwischen ihrem bestehenden Anbieter und oekostrom anzustellen. Premium-Strom mit Premium Service Die Produkte oekostrom(R) premium und oekostrom(R) business plus sind die sauberste Alternative für alle Privatkunden und Unternehmen, die noch einen Schritt weiter in Richtung Energiewende gehen wollen. Sie werden nach den strengen Kriterien des österreichischen Umweltzeichens UZ46 „Grüner Strom“ von Lebensministerium und Verein für Konsumenteninformation (VKI) erzeugt und geprüft. „Bei einem Bezug von  oekostrom(R) premium- und business plus profitiert nicht nur die Umwelt von einer ressourcenschonenden Stromproduktion. Auch unsere Kunden profitieren“, so Horst Ebner; Geschäftsführer der oekostrom Vertriebs GmbH. „Von einem persönlichen Ansprechpartner über einen 24-Stunden-Rückrufservice bis zur Wahl der Zahlungsmöglichkeiten.“ oekostrom(R) premium und business plus-Kunden können alle diese Vorteile nutzen und entlasten unsere Umwelt ganz nebenbei. oekostromen lohnt sich Allen Kunden, die sich bis Ende Juni 2011 für einen Umstieg auf 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energiequellen entscheiden, bietet oekostrom einen Gratismonat als Sonderbonus. oekostrom erleichtert Kunden den Umstieg auf 100 Prozent sauberen Strom! Auf oekostrom.at/wechsel bietet oekostrom als erster Stromversorger Österreichs Neukunden die Möglichkeit den Umstieg völlig papierlos abzuwickeln. „Und zwar mittels Upload ihrer Unterschrift direkt auf unseren Onlinevertrag. Dadurch erleichtert oekostrom Interessenten den Wechsel auf sauberen Strom aus Österreich“, erläutert Ebner. Ökostrom mit Garantie oekostrom garantiert den Kunden die Belieferung…

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Weiteres Positives OGH – Urteil für MieterInnen! Wien (OTS) – „Ein weiteres positives Urteil des OGH bestätigt unsere Rechtsmeinung betreffend der Erhaltung im Inneren der Wohnung“, zeigt sich Georg Niedermühlbichler, Präsident der Mietervereinigung Österreichs, über die neue Entwicklung erfreut. Das Urteil wurde seitens des VKI im Auftrag des Konsumentenschutzministeriums erwirkt. Mietvertragsklauseln, die MieterInnen bisher dazu verpflichtet haben, sämtliche Gebrauchsspuren bei Rückgabe des Mietobjektes zu beseitigen, sind aus der Sicht des Obersten Gerichtshofes (OGH) grob benachteiligend und damit unzulässig. Auch wurden Vertragsklauseln für unwirksam erklärt, die MieterInnen dazu verpflichten beispielsweise gesprungene Fliesen, undichte Armaturen oder Silikonfugen auf eigene Kosten bei Rückgabe einer Wohnung  zu erneuern. „Solche Mängel gehören definitiv zur normalen Abnützung, die im Zusammenhang mit dem Bewohnen einer Wohnung auftreten. Da derartige Kosten bereits durch den laufenden Mietzins abgedeckt werden, hat der OGH nun klargestellt, dass die MieterInnen bei Beendigung des Mietverhältnisses keine Verantwortung für die Beseitigung der Gebrauchspuren tragen müssen“, erklärt  Mag. Nadja Shah, Bundesgeschäftsführerin der Mietervereinigung Österreichs. Positiv ist auch, dass in der Entscheidung festgehalten wird, dass ein generelles, formularmäßiges Tierhaltungsverbot unzulässig ist. Die Haltung von wohnungsüblichen Kleintieren wie Hamster oder Meerschweinchen ist daher auch ohne Zustimmung des Vermieters zulässig. Auch spricht sich der OGH gegen eine pauschale Überwälzung der laufenden Erhaltungs-und Erneuerungsarbeiten an Einrichtungsgegenständen und Anlagen, wie z.B. der Therme, auf die MieterInnen aus. „Der Vermieter ist in jedem Fall verpflichtet, den vereinbarten Gebrauch des Mietgegenstandes zu gewährleisten. Bei Gebrechen einer Therme und somit in einer unbeheizten Wohnung, hat der Mieter jedenfalls das Recht auf sofortige Mietzinsminderung, wenn die Wohnung ursprünglich beheizt vermietet wurde“, so Mag. Shah. Diese erneute positive Entscheidung des OGH stärkt die Rechtsmeinung der Mietervereinigung, die dem Vermieter gesetzlich die Erhaltung im Inneren des Mietobjekts auferlegt. „Stück für Stück entsteht nun mehr Rechtssicherheit im Interesse der wohnenden Menschen“, so Niedermühlbichler abschließend.

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Anforderungen, Normen und Planungshinweise für Hersteller und Planer von Fluchttüren Eine Notausgangs- bzw. Paniktür ist der umgangssprachliche Ausdruck für Türen in Flucht- oder Rettungswegen. Sie funktionieren nur im Zusammenspiel aus Türblatt, Zarge und Beschlagteilen, und der Planer muss Einflüsse aus der „individuellen“ Einbausituation berücksichtigen. In diesem ifz info werden die Anforderungen an das komplette Element bestehend aus Türblatt und Zarge mit den Beschlägen und der Montage in Flucht- und Rettungswegen behandelt. Als Anforderung für Außentüren in Fluchtwegen gilt gemäß der Produktnorm EN 14351-1:2006+A1:2010 die Einhaltung des Konformitätssystems 1 (AoC 1). In das Konformitätssystem 1 fallen Bauprodukte mit besonders hohen Sicherheitsanforderungen. Wesentlich ist hierbei, dass die Werkseigene Produktionskontrolle extern überwacht wird! Bei Türen in Fluchtwegen muss zusätzlich zur Konformitätsbescheinigung (CE-Kennzeichnung) und Konformitätserklärung ein EG-Konformitätszertifikat für das Türsystem inklusive der dort verwendeten Notausgangs- und Panikverschlüsse vorliegen. Mit freundlicher Nutzungserlaubnis durch ift – Rosenheim ifz Info TU-06-1 Anforderungen – Fluchttueren -ift Rosenheim Bildquelle: ift Rosenheim…

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ift Rosenheim – Das Institut für Fenster und Fassaden, Türen und Tore, Glas und Baustoffe bietet nun Ausbildungen zur ift-Fachkraft an! Auch in der Fenster- und Fassadenbranche wird immer häufiger der Ruf nach gut ausgebildeten Fachkräften laut. Doch gerade für spezialisiertes Fachwissen gibt es nahezu wenig passende Angebote. Denn auch die klassischen Studiengänge wie Architektur und Bauingenieurwesen vermitteln im Regelfall nicht das benötige Spezial- und Detailwissen, um die sich aus der Berufspraxis ergebenden Anforderungen zu erfüllen. Diese Lücke wird nun durch ED PRO und die Weiterbildung zur ift-Fachkraft geschlossen. Die Ausbildung zur ift-Fachkraft kann innerhalb kürzester Zeit absolviert und mit einer Prüfung abgeschlossen werden. So ist z. B. für die „Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten“ eine Anwesenheit von 1 Woche erforderlich, für den „Errichter für Feuer- und Rauchschutzabschlüsse“ ein Block von 3 und ein Block von 2 Tagen. Die bestandene Prüfung berechtigt dann zur Führung des Titels „ift-Fachkraft“. Auch wird bei allen ift-Fachabschlüssen großer Wert auf anschauliche Beispiele aus der Fenster-, Tür- und Torpraxis gelegt, so dass das gewonnene Wissen im Anschluss sofort umgesetzt werden kann. Weitere Informationen zu den ift-Fachkräften und zum kompletten ED PRO Weiterbildungsangebot sowie ein Anmeldeformular finden sich unter Edpro-Rosenheim Fachkraeftemangel ED PRO_hat die Loesung – von ift Rosenheim Bildquelle: ift Rosenheim – Fachkraftausbildung Ed Pro…

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Niki Berlakovich und Reinhold Mitterlehner präsentierten heute die Förderoffensive für die thermische Sanierung Wien (OTS) – Österreichischer Biomasse-Verband begrüßt die Neuauflage des Sanierungsschecks, kritisiert die Förderaktion für Ölheizungen aufs Schärfste und fordert weitere Maßnahmen zur Förderung der Erneuerbaren. „Was nach der Mitteleuropäischen Biomassekonferenz  2011 – bei der mit 1100 Teilnehmern ein neuer Besucherrekord erzielt wurde – bleibt, ist die Erkenntnis, dass sowohl Technologien als auch Potenziale für den forcierten Ausbau der energetischen Biomasse-Nutzung in den Bereichen Wärme, Verkehr und Elektrizität vorhanden sind. Die Bioenergiebranche – vom Rohstofflieferanten bis zum Technologieanbieter – muss ihre Kraft entfalten können. „Der heute präsentierte Sanierungscheck ist eine erste wichtige Maßnahme, weitere sind nötig. Ein neues Ökostromgesetz mit kostendeckenden Einspeisetarifen für alle Ökostromproduzenten, die Abschaffung aller Begünstigungen für das fossile Energiesystem und deren gleichzeitige Pönalisierung durch die Besteuerung von CO2-Emissionen sind nur einige der dringend erforderlichen Weichenstellungen für die längst überfällige Energiewende – weg von fossil hin zu erneuerbar.“ Förderaktion für Biomassekessel! Die Bundesminister Niki Berlakovich und Reinhold Mitterlehner präsentierten heute die Förderoffensive für die thermische Sanierung – die Neuauflage des Sanierungschecks. Erstmals kann im Zuge dieser Förderaktion auch um Unterstützung für den Einbau von Holzzentral-Heizungsgeräten angesucht werden. Für die Umstellung bestehender Wärmeerzeugungssysteme in Ein- und Zweifamilienhäusern beträgt die maximale Förderhöhe 1.500 Euro, in mehrgeschossigen Bauten 1.000 Euro pro Einheit. „Nach der thermischen Sanierung von Gebäuden sind bestehende Heizsysteme oft überdimensioniert. Ohne entsprechende Anpassung des Heizsystems werden die Vorteile der Sanierung nicht in vollem Maße schlagend. Mit dem vorliegenden Sanierungsscheck ist es Berlakovich gelungen, den Kesseltausch in einer bundesweiten Förderrichtlinie zu verankern. Dies ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung“, begrüßt Jauschnegg die Initiative des Ministers. Jede weitere Ölheizung ist ein desaströser Schritt zurück Die Energiewende muss sofort beginnen. Jede neu installierte Ölheizung und jedes neue Gaskraftwerk ist ein Rückschritt. Die ebenfalls heute präsentierte Förderaktion für Ölkessel zeigt die Auswüchse in unserem Energiesystem. „Eine Ölheizung hat mit Nachhaltigkeit rein gar nichts zu tun – auch wenn in der Presseaussendung von Österreichs Mineralölindustrie und Energiehandel das Gegenteil behauptet wird. Insgesamt will die Branche für diese Förderaktion bis 2016 130 Millionen Euro ausgegeben – was sich bei den derzeitigen Ölpreisen und den voraussehbaren Trends auch mehr als rentieren dürfte. Verlierer bleiben die Haushalte, die sich nach einem vermeintlichen Schnäppchen beim Heizungstausch auf weitere Jahrzehnte in die Abhängigkeit der fossilen Lobby begeben.

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Gemisch aus Zement – Es kommt drauf an, was man daraus macht, so lautete der Werbespruch der Betonindustrie in den siebziger und achtziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts, um dem schlechten Image des Betons entgegenzutreten. Mittlerweile lässt sich aus Beton dank weiterentwickelter Zusatzstoffe, Oberflächenbehandlungsmethoden und Bewehrung eine Menge machen. Die Vorsitzende des Regelwerksausschusses Trockenmauern und Professorin für Baukonstruktion Prof. Dipl.-Ing. Ingrid Schegk bringt uns in diesem Artikel den Baustoff näher! Veröffentlicht auch in Garten & Landschaft. „Beton“ – mehr als Steine und Zement von Prof. Dipl.-Ing. Ingrid Schegk Bildquelle:Garten und Landschaft; Transluzenter Beton in dem dicht geschichtete Glasfasern Licht durch den Beton Leiten! Foto Ingrid Schegk…

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