GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
     

Studenten und Auszubildene zeigen uns wie man minimalistisch eingerichtet gut über die Runden kommt. Sie leben ein anderes Leben als andere Mitglieder der Gesellschaft. Viele von ihnen sind gezwungenermaßen Minimalisten, wobei es einige von ihnen aus Überzeugung sind. Der Minimalismus überträgt sich auch auf das Wohnen, sodass viele Studentenheime ziemlich kahl aussehen. In manchen und vor allem Wohnungen von Männern fehlt sogar die komplette Ausstattung. Sie verfügen nur über einen Schreibtisch, einen Kühlschrank und ein Bett. Was anderes lässt sich aber nicht in ihrer Wohnung finden, was teilweise erschreckend ist. Wie bereits erwähnt, sind die Gründe dafür unterschiedlich. Meist spielen aber die finanziellen Mittel eine Rolle, welche im Studium nur begrenzt vorhanden sind. Um dies zu verändern, müssen Studenten kreativ werden und andere Möglichkeiten nutzen. Dies funktioniert zum Beispiel über Second-Hand-Möbel oder über Möbelstücke auf dem Sperrmüll. Mit wenig Geld eine komplette Wohnung ausstatten Die meisten Studenten leben in einer 1-Zimmer-Wohnung oder in einer Wohngemeinschaft. In beiden Fällen müssen sie dementsprechend nur ein Zimmer ausstatten, was im Prinzip mit wenig Geld möglich ist. Dennoch reicht das Geld oftmals nicht für neue Möbel aus, da mit dem Einzug in eine neue Wohnung gleichzeitig die Kaution bezahlt werden muss. Dementsprechend suchen Studenten nach günstigen Alternativen, um ihre Wohnung zu möblieren. Eine gute Möglichkeit ergibt sich auf eBay Kleinanzeigen. Auf der Onlineplattform versuchen viele Menschen ihr Hab und Gut loszuwerden, was natürlich auch Möbel betrifft. In einigen Fällen werden sogar alte Möbel verschenkt, da die Besitzer keine Lust auf die Entsorgung haben. Für Studenten ist das ein Jackpot, da sie somit kostenlos Möbel bekommen können. Ähnlich ist es mit dem Sperrmüll, der meist vor Wohnungen gestellt wird. Je nachdem, ob dieser frei für alle Menschen ist, können die einzelnen Stücke abgeholt oder einfach mitgenommen werden. Manchmal befinden sich im Sperrmüll kleinere Schätze, die somit kostenlos verfügbar sind. Es bestehen aber auch noch andere Wege, um günstig an Möbel zu kommen. Dafür eignen sich zum Beispiel auch Flohmärkte, auf denen manchmal kleinere Möbelstücke verkauft werden. Flohmärkte empfehlen sich aber eher für Dekorationen, die dort massenhaft verkauft werden. Studenten, die auf der Suche nach etwas Neuem sind, können normale Möbelmärkte besuchen. Die Ausstellungsstücke werden meist für einen reduzierten Preis verkauft, wodurch ein Schnäppchen gemacht werden kann. Somit kann die Wohnung trotz geringer finanzieller Mittel relativ gut eingerichtet werden. Falls eine Wohnung komplett neu bezogen wird, dann sollten Freunde um Hilfe gebeten werden. Außerdem sollten ein…

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Bevor Sie überhaupt in die Situation kommen, ein Haus zu bauen oder zu renovieren, müssen Sie zuerst die passende Immobilie bzw. das passende Grundstück finden. Aber wo suchen? Immobilienportale gibt es viele in Österreich, doch die Angebote unterscheiden sich deutlich. FindMyHome.at ist ein österreichisches Onlineportal, das bereits seit 15 Jahren Immobilien vermittelt. Mit seinem Qualitätsprogramm bietet es einzigartige Möglichkeiten, wie transparente Kundenbewertungen oder Auszeichnungen der qualitativ besten Anbieter, die Suchenden helfen, gute, zuverlässige Anbieter zu finden – sinnvoll, geht es bei einer Immobilie doch um viel Geld. Das Qualitätsprogramm setzt sich zusammen aus: Netiquette: 10 Regeln für volle Zufriedenheit Jeder Anbieter, der auf FindMyHome.at Immobilien anbietet, unterzeichnet die FindMyHome.at Netiquette – 10 Punkte, die Aspekte behandeln wie: Ehrlichkeit Pünktlichkeit Professionalität / Seriosität persönliches Bemühen um die Suchenden und natürlich, immer gern erlebt: Freundlichkeit Wie gut die Anbieter das einhalten, wird auch überprüft. Mit dem… Kunden-Feedback & Auszeichnung der Qualitätsmakler Suchende können auf FindMyHome.at seit 2011 die Leistungen der Anbieter ehrlich bewerten – das bietet in Österreich derzeit kein anderes Portal. Besonders positive Bewertungen der Kategorien „Freundlichkeit“, „Weiterempfehlungsrate“ und „Schnelle Antwort“ werden – so sie eine fixe Grundzahl überschreiten – täglich aktualisiert bei den Immobilien des jeweiligen Anbieters angezeigt. Einmal im Jahr werden zudem die allerbesten Anbieter mit dem „Qualitätsmakler-Siegel“ ausgezeichnet – auch dieses Siegel finden Suchende bei jeder Immobilie des Anbieters. FindMyHome.at ist das einzige unter allen Immobilienportalen Österreichs, das eine derartige Auszeichnung vornimmt, um Suchende mit einem Plus an Transparenz und Nutzerfreundlichkeit bei der Suche zu unterstützen.    www.findmyhome.at  …

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Weiteres Positives OGH – Urteil für MieterInnen! Wien (OTS) – „Ein weiteres positives Urteil des OGH bestätigt unsere Rechtsmeinung betreffend der Erhaltung im Inneren der Wohnung“, zeigt sich Georg Niedermühlbichler, Präsident der Mietervereinigung Österreichs, über die neue Entwicklung erfreut. Das Urteil wurde seitens des VKI im Auftrag des Konsumentenschutzministeriums erwirkt. Mietvertragsklauseln, die MieterInnen bisher dazu verpflichtet haben, sämtliche Gebrauchsspuren bei Rückgabe des Mietobjektes zu beseitigen, sind aus der Sicht des Obersten Gerichtshofes (OGH) grob benachteiligend und damit unzulässig. Auch wurden Vertragsklauseln für unwirksam erklärt, die MieterInnen dazu verpflichten beispielsweise gesprungene Fliesen, undichte Armaturen oder Silikonfugen auf eigene Kosten bei Rückgabe einer Wohnung  zu erneuern. „Solche Mängel gehören definitiv zur normalen Abnützung, die im Zusammenhang mit dem Bewohnen einer Wohnung auftreten. Da derartige Kosten bereits durch den laufenden Mietzins abgedeckt werden, hat der OGH nun klargestellt, dass die MieterInnen bei Beendigung des Mietverhältnisses keine Verantwortung für die Beseitigung der Gebrauchspuren tragen müssen“, erklärt  Mag. Nadja Shah, Bundesgeschäftsführerin der Mietervereinigung Österreichs. Positiv ist auch, dass in der Entscheidung festgehalten wird, dass ein generelles, formularmäßiges Tierhaltungsverbot unzulässig ist. Die Haltung von wohnungsüblichen Kleintieren wie Hamster oder Meerschweinchen ist daher auch ohne Zustimmung des Vermieters zulässig. Auch spricht sich der OGH gegen eine pauschale Überwälzung der laufenden Erhaltungs-und Erneuerungsarbeiten an Einrichtungsgegenständen und Anlagen, wie z.B. der Therme, auf die MieterInnen aus. „Der Vermieter ist in jedem Fall verpflichtet, den vereinbarten Gebrauch des Mietgegenstandes zu gewährleisten. Bei Gebrechen einer Therme und somit in einer unbeheizten Wohnung, hat der Mieter jedenfalls das Recht auf sofortige Mietzinsminderung, wenn die Wohnung ursprünglich beheizt vermietet wurde“, so Mag. Shah. Diese erneute positive Entscheidung des OGH stärkt die Rechtsmeinung der Mietervereinigung, die dem Vermieter gesetzlich die Erhaltung im Inneren des Mietobjekts auferlegt. „Stück für Stück entsteht nun mehr Rechtssicherheit im Interesse der wohnenden Menschen“, so Niedermühlbichler abschließend.

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Ein Verkauf von Gemeindewohnungen wäre auch katastrophal für den gesamten Wiener Wohnungsmarkt Wien (OTS) – Die Mietervereinigung Österreichs hält zur laufenden Diskussion um die Wiener Gemeindewohnungen fest, dass ein Verkauf und somit die Privatisierung der 220.000 Gemeindewohnungen eine Katastrophe für die Wiener Wohnpolitik darstellen würde. „Ein Verkauf würde nicht nur eine erhebliche finanzielle Mehrbelastung für alle Mieterinnen und Mieter durch steigende Mietpreise bedeuten, sondern wäre auch katastrophal für den gesamten Wiener Wohnungsmarkt“, betont Georg Niedermühlbichler, Präsident der Mietervereinigung Österreichs. Die Gemeindewohnungen stellen ein wichtiges öffentliches Gut dar und bilden das Fundament für den sozialen Wohnbau. Sie tragen auch dazu bei, dass im privaten Wohnungsmarkt die Mietpreise nicht ins Uferlose steigen. „Sie müssen daher unbedingt in kommunaler Hand bleiben“, so Niedermühlbichler weiter. Dass ein Verkauf der Gemeindewohnungen einen erheblichen Schaden für alle darin wohnenden Menschen mit sich bringen würde, konnte man schon bei dem Verkauf der Buwog – Wohnungen oder der Kärntner ESG- Wohnungen sehen. „So etwas darf nicht auch noch bei den Wiener Gemeindebauten passieren. Die Mietervereinigung Österreichs spricht sich jedenfalls vehement gegen  einen Verkauf aus“, betont Niedermühlbichler. Nein zur Maklerprovision für Gemeindewohnungen Verwundert zeigt sich der Präsident der Mietervereinigung auch über die Tatsache, dass Wirtschaftsminister Mitterlehner künftig die Gemeindebauten für die Immobilienmakler öffnen will. „Wir haben nicht so lange dafür gekämpft, dass die Maklerprovisionen gesenkt und alle Mieterinnen und Mieter dadurch entlastet werden, damit nun die Gemeindemieter bei den Maklerprovisionen zur Kassa gebeten werden“, so Niedermühlbichler abschließend.

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Ottakring – Mauerfall Auch nach einem Mauereinsturz, wie vor kurzem in Wien-Ottakring geschehen, und von uns berichtet muss der Alltag wieder aufgenommen werden. Geschockt gaben die Bauarbeiter an keine Fehler gemacht zu haben: „So alte Gebäude können nicht die Sicherheit und Standards von Heute haben, dazu haben die alten Mauerwerke zu viel erlebt!“ Um die Sicherheit zu gewähren hat man bei den Sanierungsarbeiten die ca 100 Jahre alte Ziegelmauer mit Beton hinterfüllt, doch das alte Mauerwerk hat dem Betongewicht nachgegeben und ist eingestürzt! Angrenzend befand sich die Wohnung von der netten 70 – jährigen Hermine R. Sie nennt es Glück, denn es gab trotz oftmals vor der Mauer spielender Kinder keine Verletzten. Bedenklich ist dass an der alten Bausubstanz weitergearbeitet wird, und hier ein „Kindergarten“ entstehen soll! Ottakring – Stiegenrutsch So glimpflich ist der Einsturz am 10.8.2010 in der Hasnerstrasse 93 nicht abgelaufen, hier wurde wie durch ein Wunder nur ein Mann leicht verletzt. Immerhin ist die vom ersten Stock in den Keller führende Stiege weggerutscht! Außen wurde dieses Haus erst frisch saniert! Ein großer Anteil von Wiens Bausubstanz ist mehr als 100 Jahre alt. Heuer stürzten schon „teileweise“ drei Altbauten ein, viele der alten Häuser sind von Rissen übersaet (Haus von Opernstar Anna Netrebko am Franziskanerpl.). Wie baufällig/einsturzgefährdet sind die anderen Wiener Altbauten aus der Gründerzeit? Ziviltechniker Herr Branko Rusnov ist Erdbebenexperte und untersuchte die Bausubstanz der Wiener Gründerzeithäuser, er ist der Überzeugung, dass viel zu wenig in die Sanierung dieser Häuser investiert wird, man könnte es auch „Kosmetik“ nennen, weil Risse verputzen, Innenmauer und Fassadenmalereien nichts zur Sicherheit beitragen. Hier wird oftmals für einen schnellen Verkauf nicht nachhaltig genug saniert. Bei Häuser deren Entstehung in den Jahren 1830 – 1910 war sind lt. Rusnov „Durchbrüche und Zwischenwände entfernt worden, dadurch gehen Aussteifungsfunktionen verloren. Solch Häuser widerstehen zwar dem Winddruck doch nicht einem Erdbeben.“ Sogar Baumaschinen können so alte Gemäuer erschüttern. „Oberflächliche Sicherheitsmaßnahmen“ gelten leider auch oft bei stark rüttelnden Maschinen oder in Baugrubennähe. Seit 1997 sind bei Dachbodenausbauten – Erdbebengutachten und bautechnische Sicherungsmaßnahmen vorgeschrieben, Ziviltechniker wie Herr Rusnov sind der Meinung das bei Sanierungen die zuletzt verbesserte Erdbebennorm die Gefahr eindämmt. Eine große Gefährdung stellen auch div. Käufhäuser aus der Gründerzeit in der Mariahilfer…

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