GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
     

Endspurt – Die Zuschüttung zur Kellersanierung! In der 4. und 5. Staffel “Pfusch am Bau” berichteten wir zum Kellerschaden bei Frau Peter.  Siehe „Tausche Grundstück gegen undichten Neubau“. Vor einigen Jahren ist der Mann von Frau Peter. gestorben, es kam zu einem Tauschgeschäft der besonderen Art. Trotz externer Bauaufsicht, kam es zu schwerwiegenden Baumängeln, am Schlimmsten jedoch sind die massiven Feuchteeintritte im Kellerbereich. Undichtheiten und eine nicht korrekt durchgeführte Kellerabdichtung haben die Feuchte im Keller direkt eingeladen!  Seit Beginn der Problematik mit massivem Feuchte- und Schimmelbefall, leidet Frau Peter „gesundheitlich“ unter den Folgen Ihrer Wohnsituation, auf Grund der Gesundheitsschädigung durfte auch Ihr Enkel das Haus „nicht“ betreten.  Das Flüchten aus Ihrem Heim und schwere Depressionen waren an der Tagesordnung! Die BHH.org – Verein für Qualität hat eine Charity-Aktion für Frau Peter ins Leben gerufen. Professionelle Firmen stellten Ihre Fachkräfte und Material kostenlos zur kompletten Außenabdichtung inklusiver Schimmelbekämpfung zur Verfügung. An dieser Stelle bedanken wir uns bei allen freiwilligen Helfern, allen voran: Fritz Hranek für die Kellerabdichtung Kellerbau Ebner(Wien) für die Grabungsarbeiten TUI-Reisecenter Baumaschinen Mozelt GmbH für den Bagger! Herbert Hofer GmbH für die Container und Entsorgungen AUSTRODACH  HandelsgesmbH & Co.KG für die Materiallieferung ACO GmbH für die Lichtschächte HORNBACH Baumarkt GmbH für die Kellerdämmung Keimfrei GmbH für die Desinfektion des Kellers sowie bei ATV für die Veröffentlichung zum „Fall – Frau Peter“! Zuschüttung durch Firma Baumaschinen Mozelt GMBH  – www.baumo.at Zu Beginn wurde der Kellerbereich freigelegt, bestehende Materialien entfernt, neu abgedichtet und neu gedämmt. Link zum Artikel der Sanierungsarbeiten. Für die Endarbeiten muss der aufgegrabene Teil rund um das Haus wieder zugeschüttet…

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Schimmelpilz – Endlich kommt Bewegung in den Fall der verschimmelten Wohnung in der Mankerstrasse im Bezirk Melk NÖ! Vor längerer Zeit äußerte der Bausachverständige Günther Nussbaum-Sekora zu an Ihm gesendete Bilder einer verschimmelten Wohnung „Gefahr in Verzug“! Doch der Weg ist steinig und schwer….. Nun begutachtete auch ein Amtsarzt die Wohnung und der Bericht wurde an den Bürgermeister „Reinhart Hager“ zum raschen Eingreifen in dieser Angelegenheit übergeben. Inhalt des Berichts war „ die Räume seien aufgrund Gesundheitsgefährdung unbewohnbar“! Wird der Frau nun geholfen?? Anbei der Artikel der Tageszeitung „KRONE“ vom 19.08.2012 Vom Pilz befallene vier Wände jetzt sogar „unbewohnbar“…

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Sanierungsexperten erkennen Schimmelpilzgefahr vor erstem Auftreten!  Wien (OTS) – Dass Feuchtigkeit und Schimmelpilz in der Wohnung Auswirkungen auf die körperliche Gesundheit haben, ist bereits bekannt. Eine Studie des amerikanischen Wissenschaftlers Edmond D. Shenassa deutet darauf hin, dass dadurch auch Depressionen begünstigt werden. Die Ergebnisse einer Untersuchung von 5.882 EuropäerInnen zeigen ein leicht erhöhtes Risiko für Depressionen, sobald Feuchtigkeit und Schimmelpilzbefall in der Wohnung auftreten (Quelle: American Journal of Public Health, No. 10/2007). Schimmelpilz belastet also auch die Psyche! Vorbeugung ist deshalb besonders wichtig Bei Verdacht auf ein Schimmelpilzproblem muss man nicht warten, bis der erste Schimmelpilz an den Wänden sichtbar wird. Sanierungsexperten können schon vorher feststellen, ob eine Gefährdung vorhanden ist. Wie geht man dabei vor? Hier die Antworten von Getifix Österreich/GetiTec-Geschäftsführer Martin Gruber. Wie kommen Sie dem Schimmelpilz auf die Spur?  Martin Gruber: „Unsere wichtigsten „Messgeräte“ sind Auge und Nase. Weil die Rezeptoren bereits nach 15 bis 20 Minuten gesättigt sind, bemerken die Betroffenen den besonderen Geruch nicht mehr. Für mich ist deshalb der erste olfaktorische Eindruck wichtig. Dann analysieren wir die Situation mit Geräten.“ Welche Technik nutzen Sie? Martin Gruber: „Raumfeuchtigkeit und Wandtemperatur können wir sehr genau mit dem Hygrometer und dem Infrarot-Thermometer messen. Je feuchter die Raumluft und je kälter die Oberfläche, desto größer ist die Gefahr von Schimmelpilzbefall.“ Verlassen Sie sich bei der Bewertung des Problems nur auf Ihre Erfahrung? – Martin Gruber: „Erfahrung ist wichtig, aber in der ÖNORM werden ganz konkrete Werte definiert. Diese Werte sind der Maßstab für eine gesunde Wohnung.“ Seit Schimmelpilz als Gesundheitsproblem erkannt wurde, steigt die Zahl der Sanierungen. GetiTec, die Österreich-Vertretung des deutschen Unternehmens Getifix, freut sich über steigende Umsatzzahlen. In Österreich werden die modernen Baustoffe zur nachhaltigen Schimmelpilzsanierung bereits von sechs Malereibetrieben eingesetzt; weitere Betriebe kommen in den nächsten Monaten dazu. Bildquelle: BHH.org  …

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Falsche Energieausweise beim Sanierungscheck! Um Fördermittel über den Sanierungsscheck zu lukrieren, ist der Umfang an Verbesserungen der thermischen Gebäudehülle nachzuweisen. Hierzu ist die Berechnung je eines Energieausweises vor und nach Sanierung erforderlich. Erfahrungsgemäß wird für Wohnungen meist nur ein Fenstertausch in Erwägung gezogen. Umfassend zu sanieren und gleichzeitig beispielsweise auch die Außenwand zu dämmen ist bauphysikalisch in jedem Fall zu empfehlen, jedoch nicht immer möglich. Oft werden undichte Kastenfenster gegen preisgünstige Kunststofffenster getauscht. In den seltensten Fällen erfolgt eine wärmebrückenfreie Montage und es ist nur eine Frage der Zeit bis sich gesundheitsschädlicher Schimmel einstellt. Der im Energieausweis dargestellte reduzierte Heizwärmebedarfswert ist bei nicht wärmebrückenfreier Montage eindeutig falsch! Die Wärmeverluste durch Wärmebrücken bleiben unberücksichtigt. Diese können jedoch erheblich sein. Hier wird sich also oft nicht nur in die Tasche gelogen, was die zu erwartende Energieersparnis und die Verbesserung der Substanz angeht, sondern es wird im Grunde sehr fragwürdig mit Subventionen umgegangen. Eine innovative Lösung für die Sanierung von Kastenfenstern in Gründerzeithäusern bietet das in einem Forschungsprojekt entwickelte Wiener Komfortfenster. Hier kann der innere Teil des Kastenfensters durch Wärmeschutzverglasung rasch ausgetauscht werden, alle Holzteile sowie die äußeren Flügel bleiben erhalten. Wir als Ersteller von Energieausweisdokumenten weisen unbedingt auf die Notwendigkeit einer wärmebrückenfreien Montage hin. Dies einerseits um unserer Aufklärungspflicht als Architekten, Energieberater und Bauphysiker nachzukommen und andererseits um uns selbst vor rechtlichen Konsequenzen zu schützen. DI Winfried Schuh, Architekt, Energieberater und Bauphysiker www.hausverstand.com Bildquelle: BHH.org    …

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Über Schimmelpilzbefall in Wohnungen, umgangssprachlich „Wohnungsschimmel“, gibt es im Internet zahlreiche Berichte und Informationen. Dazu führen wir untenstehende Linkliste an. Mit diesem ständig aktualisierten Leitartikel zeigen wir sachverständig Missverständnisse  und Alternativlösungen zum Thema auf. Für alle die sich mit „Lüften Sie mehr“ nicht zufrieden geben… Leitartikel: Ein neuer Service der Bauherrenhilfe! Die Informationen zum Thema Schimmelpilze sind unüberschaubar, der Baulaie wird mit wissenschaftlichen Hintergründen wie auch Halbwissen erschlagen. Oder wie läßt es sich erklären dass in Zeiten des Internet, trotz kostenloser Infos immer noch kaum jemand weiß wie gefährlich Schimmelpilze nun wirklich sind, wie man sie vermeidet, oder wie man diese entfernt wenn sie mal da sind?  Und was tun wenn die Bausubstanz aus welchen Gründen auch immer nicht saniert werden kann, demnach auch mit Lüften und Heizen das Auslangen nicht gefunden werden kann? Der „Leitartikel Schimmelpilze“ wird ständig aktualisiert, neue Produkte und Techniken werden ausschließlich nach sachverständigen Kriterien eingestellt oder, wenn diese sich nicht bewährt haben, wieder herausgenommen. Hier wird demnach quasi tagesaktuell ein kurz gehaltener Leitfaden beschrieben. Der Vollständigkeit halber führen wir unten auch alle relevanten Allgemeininfos in Linkform an. Auch dabei der bspw. 74-seitige Leitfaden eines Ministeriums, gut zu lesen, aber in vielen Fällen dennoch wenig hilfreich für das eigene Schimmelproblem. Nachfolgend beschäftigen wir uns nur mit Schimmelbefall aufgrund bauphysikalischer Umstände, bedingt durch Oberflächenkondensation. Nicht mit Befall aufgrund Bau- und Wasserschäden. Ursachen und Grundlagen in Kürze Keimfähige Schimmelsporen gibt es in unseren Breiten überall. In Wohnungen mit schlechtem Luftdurchsatz, hohem Feuchtigkeitsgehalt und unzureichender Hygiene steigt die Anzahl an koloniebildende Einheiten pro Kubikmeter Raumluft enorm an. Verbindliche Empfehlungen zur Maximalzahl keimbildender Sporen gibt es nicht, respektive werden Angaben zu KBE aus Arbeitsplatzrichtlinien entnommen.   Staub + organische Rückstände + Wasser + Mikroklima = Schimmel Kurzum: Schimmel ist immer in der Luft, ebenso Staub der im Zusammenhang mit Hautschuppen und sonstigen organischen Resten das perfekte Substrat bildet. Siehe Schimmel auf Silikonfugen oder Fensterdichtungen! Da wächst der Schimmel eigentlich nicht am Material sondern auf dem Substrat. Was fehlt nun noch zum Wachstum? Freies Wasser zur Nährstofflösung und Synthese (Neubildung) von Zellmaterial!  Und das gibt es in unseren Wohnungen besonders bei winterlichen Wärmebrücken zu Außenbauteilen und Badezimmern immer wieder.   Ab in den Süden – unser Wohlfühlklima! Die Optimaltemperatur für die mesophilen Schimmelpilze, zu denen die meisten Schimmelpilze im Innenraum gehören, ist…

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Sachverständigenbericht von Dipl.-Ing. Manfred Heinlein, Architekt, ö.b.u.v. Sachverständiger für Schäden an Gebäuden, D-Bamberg Sie wissen ja wohl alle, wo Pilze am besten wachsen und wo diese gezüchtet werden. Meist sind es eher die schattigen Plätze, manchmal auch die dunklen. Also dort, wo selten jemand nachschaut. Da, wo also alles so richtig ungestört in feucht-warmer Umgebung vor sich hinwachsen kann. Wer beispielsweise alte Gewölbekeller oder dergleichen sein Eigen nennt, kann mit einer Schwammerl- (für Nicht-Bayern: Pilz-) zucht, so richtig Geld verdienen. Andere kann so eine – unfreiwillige – Zucht dagegen Geld kosten. Der Auftrag einer Versicherungsgesellschaft lautete, ich möge mir doch einen Wasserschaden anschauen. Das sah für mich nach „Bauen ist eben ein Kampf gegen das Wasser“ aus. Kein großes Problem also. Dies sollte sich aber als eine zu voreilige Annahme herausstellen. Ergebnisse des Ortstermins Das wassergeschädigte Gebäude wurde so um die 20er Jahre herum erbaut. Holzbalkendecken, massive Wände, z.T. Fachwerk. Liegt alles recht idyllisch, zentrumsnah und doch von Natur umgeben. Das dachte sich der Erwerber auch, als er das Kleinod vor 2 Jahren erwarb. Dass er einen guten Bekannten zu der Erstbesichtigung mitnahm, der seines Zeichen Architekt und freier Sachverständiger ist, gibt dem Ganzen eine pikante Note. Denn auf dessen Urteil hin, hier sei alles bestens, hat er letztendlich beim Notar unterschrieben. Im Wohnzimmer im Erdgeschoss zeigte mir der Geschädigte braune Flecken an der Decke. Immer noch kein Problem, dachte ich. Der „Große-Augen-Effekt“ kam in dem darüber liegendem Badezimmer. Das Duschbad wurde vor ca. 7 Jahren eingebaut. Es sah wahrscheinlich auch mal recht ansehnlich und verkaufsfördernd aus, mit den weiß gefliesten Wänden, der weißen Eckduschwanne, den weißen elasotplastischen Fügchen. Sah mal, denn mich empfing ein wildes Konglomerat aus herausgerissenen Baustoffen und der nur noch fragmentweise vorhandenen Duschwanne.  Auf dem Rand der Duschwanne sind noch die untauglichen Versuche zu sehen, eine Andichtung an die Wände, mit elastoplastischen Fugenmassen herzustellen. Der Auslöser des Aha-Effektes lag rechts hinten: Der Deckenbalken und das Schwellholz der Holzständerwand, die unmittelbar an der Duschwanne bzw. in der Nähe gelegen haben müssen.  Abdichtung? Fehlanzeige! Die technisch versierten Leser/innen unter Ihnen werden sofort die Dunkelfärbung (im Farbdruck wäre dies braun) des Holzes und die immer wieder versetzt und quer zur Holzfaser verlaufenden Risse erkennen, die das Holz in kubische Würfel einteilen. Worst-Case-Fall Die Holzfachleute unter Ihnen werden sofort wissen, was das bedeutet: Hier ist der Worst-Case-Fall eingetreten, es hat sich der…

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Fall aus der Praxis Im Zuge einer Umbaumaßnahme eines Mehrfamilienhauses der Jahrhundertwende wurde das Dach erneuert. Dabei hat man die Dachziegel mit der Holzkonstruktion darunter entfernt. Genau in dieser Zeit zogen heftige Gewitter mit starken Regenfällen über das Gebäude und setzten das Dachgeschoß unter Wasser. Das Wasser sickerte über 2 Geschosse nach unten. Der sichtbare Schaden wurde schnell beseitigt und auch von der Haftpflicht Versicherung ohne Probleme vollständig übernommen. Danach wurde das Dachgeschoß ausgebaut und die darunterliegenden Wohnungen saniert. Knapp 1 Jahr später zog eine junge Familie mit einem Kleinkind in die frisch renovierte Wohnung unter der Dachgeschoßwohnung. Kurz nach dem Einzug bemerkten sie an der Gipskartondecke kleine schwarze Punkte neben der Deckenleuchte und ließen diese untersuchen. Das Ergebnis war der hoch toxische Schimmelpilz Stachybotrys, bei dem selbst kleine Mengen nicht zu tolerieren sind.  Aus Angst um ihr Kleinkind war die Familie nicht bereit irgendwelche Kompromisse einzugehen und bestand auf einer umfassenden Sanierungsmaßnahme. Während dieser Zeit zog die Familie für 2 Wochen in eine Pension. Über der Wohnung war im Dachgeschoß ein Estrich mit Bewehrung aufgebracht worden. In der Wohnung selbst war eine Gipskartondecke mit einer Folie darüber eingezogen worden. So war ein Austreten der Restfeuchte nach oben hin durch den Estrich blockiert und nach unten hin durch die Folie. Auf der Folie sammelte sich die Feuchtigkeit und  wanderte über den Lampenauslass in die Lampenöffnung. Aus berechtigter Angst um ihr Kleinkind wurde auch das alte Eichenparkett mit dem darunter liegenden Fehlboden entfernt. Dort konnten toxische Partikel des Schimmels nicht ausgeschlossen werden, weil das Parkett durch die Ritzen keine geschlossene Oberfläche bildete und Schimmelpartikel nach unten abgesackt sein konnten. Die Versicherung weigerte sich den Folgeschaden komplett zu bezahlen und übernahm nur einen geringfügigen Anteil der Kosten. Übernommen wurden die „sowieso-Kosten“,  die ursprünglich entstanden wären, um eine ausreichende Trocknung in der Geschoßdecke zum Dachgeschoß hin durchzuführen. Auf den restlichen Kosten blieb der Eigentümer des Hauses letztendlich selbst sitzen. Fazit: Nach einem Wasserschaden sollte ein Sachverständiger hinzugezogen worden. Mit ihm kann der Schaden gründlich untersucht werden, ein ausreichendes Sanierungskonzept erstellt und so fachgerecht behoben werden. Dies spart  viel Ärger und unnötige Kosten. Dipl.-Ing. (FH) Lucie Kreissl; Sachverständige für Schäden an und Bewertung von Innenräumen – Öffentlich bestellt und vereidigt von der IHK München…

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Nasse Wände? Nein, danke! – Vorbeugen, erkennen, beseitigen und nachhaltig feuchtfrei wohnen! Feuchte Wände sind zunächst unsichtbar. Oft wird aufsteigende Feuchte vom Erdreich erst bei sichtbaren Flecken oder Modergeruch bemerkt, erklärt Ing. Pastner von Isotherm Pastnerit in Krems . Doch wie wird man die Feuchte los, damit sich kein Schimmel breitmachen kann? Wie und mit welchem Material kann saniert werden? Mit welchem Material können Problemstellen wie z.B. Wohnbereiche mit erdberührten Wänden (Keller) saniert und zugleich verschönert werden? Firma Isotherm Pastnerit aus „KREMS/D.“ informiert Sie umfangreich, wie dieses unliebsame Übel „erkannt, beseitigt und mit entsprechenden Materialien, wasserundurchdringlich, nachhaltig für einen behaglichen Wohnbereich saniert werden kann.“ Aufsteigende Feuchte ist ein weit verbreitetes Problem  Weshalb wird es eigentlich in unseren Bauten feucht?  Warum der Bauschaden wenn es gar keinen Rohrbruch gibt? Weshalb der Feuchte-Schimmel in Dusche, Küche, Bad beim Wäsche trocknen, Blumen überwintern (ohne heizen)? Warm und kalt ergibt „feucht“. Gerade im Sommer, wo eigentlich viele Leute ans Lüften denken, schwitzt der (kalte) Keller, genau wie auch die Getränkeflasche, die man aus dem Kühlschrank nimmt. Im Winter schwitzen schwach beheizte, mangelhaft gedämmte, daher unterkühlte Flächen, wenn warme, beheizte Raumluft dorthin streicht und an der kalten (Wand)fläche abkondensiert. Es kommt die Feuchte an warmen  Tagen aus der Luft…und kondensiert dann an kalten Flächen (Kellerwände). Lüften im Winter bringt aber Kälte in den Bau. Lüften wir aber an warmen Frühlingstagen bringen wir durch die wärmere Luftzufuhr leider die kalten Flächen wieder zum Schwitzen. Daraus schließen wir also, dass mit lüften alleine das Problem nicht zu beseitigen ist. Dauerhaft Sanieren mit üblichen, saugfähigen Baustoffen funktioniert nur dann, wenn danach ausreichend stark, trockengeheizt wird. Viel heizen und im Winter lüften kostet jedoch eine Menge Geld. Besonders wenn es an der Wärmedämmung mangelt. Ohne Heizen hilft eine  Außendämmung leider nicht gegen Schimmelbefall. Besonders gefährdet sind Wandverbauten und Anbaumöbel, sowie Kleiderkästen im Keller besonders an Außenwänden. Miefgeruch, das ist beginnender Schimmelbefall! Eine Innendämmung ist bauphysikalisch nur sinnvoll, wenn diese raumseitig verlässlich dampfdicht ist gegen Luftfeuchtigkeit. Dampfdichtigkeit ist erforderlich! Eine Dampfbremse ist zu wenig. Das Isotherm Paneelsystem mit  Nut/Feder-Dichtverlegung ist wasser- und wasserdampfdicht und auch wasserfest! Ideal hinter dem Kleiderkasten! Wichtig in der Dusche anstatt der kalten Fliesen. Behaglich warm und schön, in allen Farben. Lebensmittelechte, schimmelsichere Oberfläche, bei Bedarf auch übermalbar. Für den behaglichen Sitz- oder Liegeplatz sind Isotherm-Paneele auch…

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