GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
     

In einem Zweifamilienwohnhaus kam es im oberen Geschoß zu einem Rohrbruch, welcher durch die SOLUTO Tomaselli Gabriel Sanierungs GmbH rasch entdeckt und behoben wurde. Das darunter liegende Bad wurde jedoch ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen und von SOLUTO Tomaselli vorbildlich saniert. Auch auf größtmögliche Sauberkeit wurde während den Arbeiten geachtet, um der Kundschaft staubige Möbel, durch die erforderlichen Schleifarbeiten, im gesamten Haus zu ersparen. (Veröffentlicht am 16.09.2022)…

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Sollte man das Haus sanieren oder gleich neu bauen? Wer ein Haus erbt oder Kosten sparen möchte und lieber ein altes Haus kauft, um es zu sanieren, muss aufpassen. Die Differenz von Kaufpreis und der Verlust durch Aufwand, Zeit und Kosten für Renovierungsarbeiten können sich schnell decken. Unter Umständen sind die Sanierungsmaßnahmen zudem so komplex in das alte Haus zu integrieren, dass sich der Abriss und Neubau mehr lohnt. Wann eignet sich das Sanieren von Bestandsimmobilien und wann ist der Zeitpunkt gekommen, das Haus lieber abzureißen und ganz nach den eigenen Vorstellungen noch einmal selbst zu bauen? Immobilien sanieren, um Geld zu sparen Der Kauf oder Bau einer Immobilie sind für die meisten Menschen die größte Ausgabe, die sie in ihrem Leben tätigen. Die Kosten für neue, schlüsselfertige Häuser sind heute nur von wenigen Personen mit Leichtigkeit zu stemmen. Ein großer Teil der Planungsphase für die eigene Immobilie liegt deshalb darin, Einsparpotenziale zu finden. Eine beliebte Option, mit der viele Menschen liebäugeln, ist es, sich für geringere Preise ein altes Haus zu kaufen und es auf eigene Faust zu sanieren. Wer die Zeit und Muße dafür hat, selbst zu sanieren, kann dabei viel Geld sparen. Dafür benötigt man allerdings das richtige Fachwissen, die Zeit und die Geduld. Ressourcen wie https://www.Haus-Bau-Blog.de helfen dabei, die Eigenleistung, die man erbringen kann, realistisch einzuschätzen und das Potenzial der „Muskelhypothek“ zu erkunden. Auch um die Energieeffizienz eines Hauses zu steigern, kann man mit dem Gedanken der Sanierung spielen. Je nach Zustand des Hauses kann durch Renovierungsarbeiten an vielen Einzelstellen aber mehr Aufwand entstehen, als das Ergebnis es wert ist. Unter Umständen spart man mit dem Abriss und Neubau eines besonders sanierungsbedürftigen Hauses mehr Geld, Zeit und Nerven. Wann lohnt sich der Neubau? Wer den Umfang der Sanierungsarbeiten falsch einschätzt, kann sich schnell verplanen. Durch: den Aufwand und die benötigte Zeit, die Kosten für Materialien sowie Handwerker und das Potenzial entstehender Mängel durch Privatsanierungen kann es durchaus vorkommen, dass man am Ende mehr Geld ausgibt, als man beim Kauf der Bestandsimmobilie im Vergleich zu einem Neubau eingespart hätten. Als Ergebnis hat man dann für ähnliche Kosten mehr Arbeit und Stress und nicht einmal ein neu gebautes Haus, in dem alles den eigenen Vorstellungen entspricht. Deshalb steht am Beginn dieser Überlegungen eine gründliche Bewertung der Immobilie und ihres Werts. ●     Immobilie bewerten Zu der Bewertung einer Immobilie gehört…

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Ottakring – Mauerfall Auch nach einem Mauereinsturz, wie vor kurzem in Wien-Ottakring geschehen, und von uns berichtet muss der Alltag wieder aufgenommen werden. Geschockt gaben die Bauarbeiter an keine Fehler gemacht zu haben: „So alte Gebäude können nicht die Sicherheit und Standards von Heute haben, dazu haben die alten Mauerwerke zu viel erlebt!“ Um die Sicherheit zu gewähren hat man bei den Sanierungsarbeiten die ca 100 Jahre alte Ziegelmauer mit Beton hinterfüllt, doch das alte Mauerwerk hat dem Betongewicht nachgegeben und ist eingestürzt! Angrenzend befand sich die Wohnung von der netten 70 – jährigen Hermine R. Sie nennt es Glück, denn es gab trotz oftmals vor der Mauer spielender Kinder keine Verletzten. Bedenklich ist dass an der alten Bausubstanz weitergearbeitet wird, und hier ein „Kindergarten“ entstehen soll! Ottakring – Stiegenrutsch So glimpflich ist der Einsturz am 10.8.2010 in der Hasnerstrasse 93 nicht abgelaufen, hier wurde wie durch ein Wunder nur ein Mann leicht verletzt. Immerhin ist die vom ersten Stock in den Keller führende Stiege weggerutscht! Außen wurde dieses Haus erst frisch saniert! Ein großer Anteil von Wiens Bausubstanz ist mehr als 100 Jahre alt. Heuer stürzten schon „teileweise“ drei Altbauten ein, viele der alten Häuser sind von Rissen übersaet (Haus von Opernstar Anna Netrebko am Franziskanerpl.). Wie baufällig/einsturzgefährdet sind die anderen Wiener Altbauten aus der Gründerzeit? Ziviltechniker Herr Branko Rusnov ist Erdbebenexperte und untersuchte die Bausubstanz der Wiener Gründerzeithäuser, er ist der Überzeugung, dass viel zu wenig in die Sanierung dieser Häuser investiert wird, man könnte es auch „Kosmetik“ nennen, weil Risse verputzen, Innenmauer und Fassadenmalereien nichts zur Sicherheit beitragen. Hier wird oftmals für einen schnellen Verkauf nicht nachhaltig genug saniert. Bei Häuser deren Entstehung in den Jahren 1830 – 1910 war sind lt. Rusnov „Durchbrüche und Zwischenwände entfernt worden, dadurch gehen Aussteifungsfunktionen verloren. Solch Häuser widerstehen zwar dem Winddruck doch nicht einem Erdbeben.“ Sogar Baumaschinen können so alte Gemäuer erschüttern. „Oberflächliche Sicherheitsmaßnahmen“ gelten leider auch oft bei stark rüttelnden Maschinen oder in Baugrubennähe. Seit 1997 sind bei Dachbodenausbauten – Erdbebengutachten und bautechnische Sicherungsmaßnahmen vorgeschrieben, Ziviltechniker wie Herr Rusnov sind der Meinung das bei Sanierungen die zuletzt verbesserte Erdbebennorm die Gefahr eindämmt. Eine große Gefährdung stellen auch div. Käufhäuser aus der Gründerzeit in der Mariahilfer…

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