GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
     

Wir begrüßen unser neues ANWÄRTER-Qualitätsmitglied: Feichtinger Lüftungstechnik GmbH! Die Firma Feichtinger Lüftungstechnik wurde 2014 von Herrn Herbert Feichtinger gegründet und von Herrn Alfred Wimmer letztes Jahr übernommen, da Herr Feichtinger in die verdiente Pension gegangen ist. Wir beschäftigen im Schnitt 7- 10 Mitarbeiter und unsere Kunden sind hauptsächlich Installationsbetriebe, Firmen und vereinzelt auch Privatkunden. Unser Einsatzgebiet ist in ganz Österreich, wobei wir meistens in Oberösterreich unterwegs sind. Unsere Stärken sind, dass wir alle Lüftungskomponenten in unserer hauseigenen Werkstatt selber fertigen können und somit der zeitliche Vorteil enorm ist und wir dadurch auf keine Zulieferanten angewiesen sind, dass wir über Jahre hinweg ein eingespieltes Team sind und unsere Mitarbeiter hochmotiviert, fachlich und kundenorientiert sind.   Feichtinger Lüftungstechnik GmbH Geschäftsführer: Herr Wimmer Alfred Willing 23 4671 Neukirchen bei Lambach Tel.: 07245 21606 Mail.: office@feichtinger-lueftungstechnik.at…

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Nach positiv erfolgter Erstüberprüfung freuen wir uns, die Firma FH Haustechnik GmbH als GOLD-Qualitätsbetrieb bei der Bauherrenhilfe begrüßen zu dürfen! Die FH Haustechnik GmbH wurde 2019 von Helmut Flock gegründet. Der Unternehmensgegenstand ist die Planung, Lieferung, fachmännische Montage und Reparatur von Heizungs- und Sanitäranlagen. Am Standort in Lieboch, direkt an der Autobahn A2 Richtung Graz bzw. Klagenfurt befindet sich der ~ 300 m² große Schauraum mit Büro für Technik und Planung. Die Leistungen der FH Haustechnik GmbH auf einem Blick Bad & Sanitär: Egal, ob es sich um Ihr neues Bad – Ihre Wellness-Oase in den eigenen vier Wänden – handelt, oder um die Renovierung Ihres  bestehenden Badezimmers, wir verhelfen Ihnen zu Ihrem Traumbad. Heizen & Kühlen: Wir sind Ihr Ansprechpartner für die Installation sämtlicher Heizungs-, Lüftungs- und Kühlsysteme. Reparatur & Service: Wir helfen Ihnen mit schnellem Service und bester Wartung gerne und kostengünstig weiter. Nähere Informationen finden Sie auf der Homepage der FH Haustechnik. FH Haustechnik GmbH Inhaber: Helmut Flock Johann-Assl-Platz 1, 8501 Lieboch T: 03136 / 62 3 48 M: 0664 / 527 99 37 M: office@fh-haustechnik.at (Veröffentlicht am 11.01.2022)…

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Wir begrüßen unseren neuen Qualitätsbetrieb! Firma Trockenheld OG Leckortung & Gebäudediagnostik Das Tiroler Unternehmen ist spezialisert im Bereich der „jeglicher Trockungstechniken“, Leckortung im Wasser und Feuchtebereich, Schadensfindung, Ursachenabklärung, Entfeuchtungstechnik, Schimmelentfernung sowie Reparaturen, Schadensbehebung sowie Gebäudediagnostik im HKLS-Bereich. Das Unternehmen verrechnet Versicherungsschäden direkt, jegliche Arbeiten sind gut dokumentiert und selbstverständlich wird die Ursachenfindung und die Folgeschadensbehebung getrennt verrechnet. Details entnehmen Sie in der Homepage www.trockenheld.at. Firmendaten: Link zur WKO GF: Hr. Benjamin Lentsch & Cris Kapferer Adresse: Hans-Schrott-Fiechtl-Straße 30 6134 Vomp/Tirol Telefon: 0043 (0)5242 660 01 E-Mail: office@trockenheld.at Homepage: ‍www.trockenheld.at…

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Jetzt gilt die neue DIN 1946-6! Auch wenn es viele noch nicht wissen. Ein Lüftungskonzept ist bei Neubauten und Sanierungen von Wohngebäuden Pflicht. Und das streng genommen schon seit Mai 2009. Grundlage ist die „DIN 1946-6 Lüftung von Wohnungen“ Liegt dieses Konzept nicht vor, haftet in der Regel der Planer für spätere Feuchte- oder Schimmelschäden. Moderne Gebäudehüllen sind mittlerweile so dicht, dass bei üblichen Lüftungsverhalten nicht genug neue Luft nachströmt. Die Folge sind Feuchteprobleme. Die DIN 1946-6 schreibt die Erstellung eines Lüftungskonzeptes vor und regelt die Luftmengen die zum Feuchteschutz erforderlich sind. Dabei muss die Lüftung zum Feuchteschutz nutzerunabhängig funktionieren! Wann wird ein Lüftungskonzept benötigt? Generell bei Neubauten und bei Sanierungen bei denen mehr als 1/3 der Fenster erneuert werden. Es gibt verschiedene Lösungsansätze für ein Lüftungskonzept. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen freie Lüftung und Ventilator gestützte Lüftung. Maßgebend zur Berechnung sind Baujahr, die Lage, die Höhe, der Gebäudegrundriss sowie die anrechenbare Infiltration. Nur der Planer kennt die Zusammenhänge seines Projektes und steht letztendlich in der Haftung. Dem Fensterbauer obliegt die Hinweispflicht in der Angebotsphase. Bei Neubauten empfiehlt es sich den Lüftungstechniker mit einzubeziehen. Ein kostenloses Planungstool zur Berechnung von Lüftungskonzepten finden Sie -> Hier. Carsten Engel; TÜV geprüfter Gutachter für Immobilienbewertungen und Bauschäden Bildquelle: www. komfortlüftung.at; Artikel (www.bauherrenhilfe.org): Wohnraumlüftung – das zentrale Lüftungsgerät    …

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Die Technik des Passivhauses folgt der Devise: Energie sparen, wo es nur geht. Das Passivhaus stützt sich ausschließlich auf vorhandene Techniken zur Dämmung und zur Wärmeversorgung von Gebäuden. Sorgfältige Verarbeitung sowie natürliche Materialien kennzeichnen die im Passivhaus verbauten Komponenten und Baustoffe. Zwei Strategien greifen ineinander Im Passivhaus treffen sich zwei wesentliche technische Strategien: einerseits die bestmögliche Wärmedämmung der thermischen Außenhülle des Wohnhauses. Sie umschließt alle Räume, die im Winter beheizt werden sollen, also zwischen 19 (Schlafraum) und 22 Grad Celsius (Bad) haben sollen. Außerdem ist ein Passivhaus so gebaut, dass es möglichst viel Sonnenwärme einsammelt, beispielsweise durch große Fenster oder Glasdächer. Auch die natürliche Körperwärme der Hausbewohner und die Abwärme der elektrischen Geräte (Kühlschrank, Computer, Fernseher und Elektroherd) werden ausgenutzt. Da Passivhäuser luftdicht gebaut werden, brauchen sie eine technische Lüftungsanlage. Man spricht von kontrollierter Wohnraumlüftung, die sich um die hygienische Belüftung der Wohnräume kümmert. Andernfalls kann sich in kalten Ecken Feuchte niederschlagen, idealer Nährboden für Schimmel und andere Keime. Die kontrollierte Wohnraumlüftung ist in der Lage, kostbare Wärme aus der Abluft zu gewinnen: immerhin zwischen 80 und 95 Prozent. Denn der Heizwärmebedarf entsteht aus den Wärmeverlusten der thermischen Hülle und durch die Lüftung. Je besser ein Haus gedämmt ist, desto mehr fallen die Lüftungswärmeverluste ins Gewicht. Das vorrangige Ziel ist es, die Wärmeverluste durch das Dach, die Außenwände und die Bodenplatte beziehungsweise den Keller so gering wie möglich zu halten  (Wärmeübergangswert U etwa 0,1 Kilowattstunden je Quadratmeter und Kelvin). Auch der Stromverbrauch der elektrischen Geräte im Haus muss so weit es geht gesenkt werden: Der Primarenergiebedarf des gesamten Gebäudes darf jährlich 120 Kilowattstunden pro Quadratmeter Nutzfläche nicht überschreiten. Das Passivhaus betrachtet demnach alle Energieverbräuche im Gebäude, nicht nur für Heizung und Warmwasser. Mit freundlicher Nutzungserlaubnis durch co2online gemeinnützige GmbH Lüftung und Dämmung: die Grundlagen des Passivhauses. Grafik: Passivhaus Institut Darmstadt…

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