GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
     

Quotenerfolg für Pfusch am Bau“ – Rekord mit durchschnittlich 216.000 Sehern Bis zu 240.000 Seher verfolgten die Expertisen des Bausachverständigen Günther Nussbaum, im Schnitt waren 216.000 Österreicher dabei. Ein Rekord, der sich auch im Marktanteil widerspiegelte – 13,1 % der 12 bis 49-jährigen Seher verfolgten die Sendung. Die 5. Staffel von „Pfusch am Bau“ ist am besten Wege die erfolgreichste der Formatgeschichte zu werden. Durchschnittlich 165.000 Österreicher sehen das Service-Format Woche für Woche, der durchschnittliche Marktanteil in der Hauptzielgruppe der 12 bis 49-jährigen Seher liegt bei 9,2 %. Die Doku-Reihe „24 Stunden – Das Unfallkommando“ lief gestern noch besser, als beim tollen Auftakt letzten Montag. Durchschnittlich 196.000 Seher wurden gestern erreicht, die Marktanteile lagen bei 12,1 % bei den 12 bis 49-jährigen und 10,5 % bei den 12 bis 29-jährigen Sehern. Im Vorabend informierten sich 121.000 Österreicher bei „ATV Aktuell mit Sport“, das Magazin „ATV Life“ wurde von 119.000 Sehern verfolgt. ATV konnte den gestrigen Montag mit einem Tagesmarktanteil von 7,0 % in der Hauptzielgruppe abschließen. ATV Privat TV GmbH & Co KG ATV – Pfusch am Bau…

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Im Interview mit Frau Ursula Horvath und dem Bausachverständigen Günther Nussbaum-Sekora werden seine besten Tipps genannt und erzählt von den größten Fehlern der Bauherren. Veröffentlicht im „IMMO-KURIER“ am 13.10.2012. Derzeit läuft auf ATV bereits die 5. Staffel von „Pfusch am Bau“. Welche ist nach rund 40 Folgen die schlimmste Geschichte, die Sie erlebt haben? Schlimm sind alle Geschichten. Ich erinnere mich zum Beispiel an einen Fall mit einem sehr netten, behinderten jungen Mann. Er war Mieter einer Substandard-Wohnung und kämpfte jahrelang mit dem Vermieter, um den massiven Schimmelbefall aus dem Bad zu bekommen. Der Meinte nur lapidar: Sie lüften falsch. Es stellte sich  heraus, dass am Dachboden vier Quadratmeter Dämmung fehlten. Lebensgefahr wegen kaum 20 Euro für Dämmmaterial. Einmal kamen wir zu einer Rohbau-Ruine. Da hatten eine alleinstehende Dame und Ihre Tochter bereits den vollen Hauspreis bezahlt. Sogar der Treuhänder hat hier mit dem korrupten Bauträger gemeinsame Sache gemacht. Wie vielen Bauherren konnten Sie durch die Sendung helfen bzw. gab es auch Fälle die nicht „gelöst“ werden konnten? Wenn der Vertragspartner noch existiert, können wir in der Regel helfen. Die Bauwirtschaft fürchtet sich vor der Öffentlichkeit mehr als vor den ohnehin überlasteten Gerichten. Bei dubiosen Auslandsfirmen und insolventen Firmen können auch wir nicht mehr helfen. Aber wir schaffen es immer wieder, bei den guten Firmen, gute Nachlässe auszuhandeln. Ich würde sagen, wir liegen bei einer Erfolgsquote von 50 Prozent. Die anderen bekommen dann wenigstens ihre Genugtuung und den Gedanken, andere gewarnt und informiert zu haben. Sie beraten Betroffene auch mit ihrem Verein „bauherrenhilfe.org“ und kennen daher viele Schicksale: Was ist der häufigste Fehler, den Bauherren machen? Der Kardinalsfehler war fast immer die Blauäugigkeit bei der Auftragsvergabe. Eine einfache Online-Anfrage bei der Wirtschaftskammer unter www.portal.wko.at hätte aufgedeckt, dass es die jeweilige Firma entweder gar nicht gibt oder sie keine entsprechenden Gewerbescheine hat. Bei Auslandsfirmen geht es – unserer Statistik nach – zu 98,5 Prozent in die Hose. Wie oder woran erkennt man denn als Laie unseriöse Anbieter? Ein Patentrezept gibt es dazu leider nicht. Aber eine Bonitätsauskunft zu den wirtschaftlichen Verhältnissen der Firma ist ein Muss und kostet weniger als 100 Euro. Die Online-Auskunft zu den gewerberechtlichen Kompetenzen ist bei der WKO kostenfrei. Recherchen im Internet sind ok, aber Achtung: In den Foren wird gelogen…

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Bis zu 214.000 Seher bei Günther Nussbaums letztem Einsatz zur vierten Staffel! Gestern waren bei der finalen Folge von „Pfusch am Bau“ bis zu 214.000 Seher dabei, im Schnitt verfolgten 172.000 Seher die letzte Folge der vierten Staffel. Die Marktanteile lagen bei 12,5 % in der Hauptzielgruppe der 12 bis 49-jährigen Österreicher. Die 4.. Staffel verfolgten im Schnitt 153.000 Seher und hatte einen durchschnittlichen Marktanteil von 9,5 % bei den 12 – 49-jährigen Sehern, und ist somit die erfolgreichste Staffel der Formatgeschichte. Mit diesen Werten war ATV in der Hauptzielgruppe der 12 – 49-jährigen Seher erfolgreichster Privatsender der Primetime (20.15 – 22.00 Uhr)! Sowohl die 1., als auch die 2. Staffel konnten im Schnitt 133.000 Seher verzeichnen, mit der 3. gelang eine Steigerung auf durchschnittlich 153.000 Seher. Auch die Marktanteile der aktuellen Staffel (Nr. 4) sind beachtenswert und liegen bei 9,5 % bei den 12 bis 49-jährigen Sehern. Die am meisten vertretene Zielgruppe war die der jungen Männer von 12 – 29 Jahren mit 10,4 % Marktanteil im Schnitt. Im Herbst geht es weiter, denn die 5. Staffel von „Pfusch am Bau“ startet Ende September 2012. Aber auch das Vorabendmagazin „ATV Life“, gestern von Kerstin Ruhri moderiert, konnte durchschnittlich 123.000 Seher erreichen, der Marktanteil bei den 12 – 49-jährigen lag bei 9,2 %. Den Hi Society-Teil nach 20.00 Uhr sahen durchschnittlich 164.000 Österreicher, hier lag der Marktanteil in der Hauptzielgruppe bei 11,7 %. Im Anschluss an „Pfusch am Bau“ sahen 125.000 Österreicher den zweiten Teil der ATV Reportage über die neuen Gurus, hier konnte ein Marktanteil von 7,9 % bei der Zielgruppe der 12 – 49 Jährigen erzielt werden. ATV Privat TV GmbH & Co KG          …

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Rekord: Günther Nussbaum lockt bis zu 236.000 Seher vor die Schirme! „Pfusch am Bau“ feierte am 07.05.2012 einen Rekord!  Die Auftaktfolge der 4. Staffel sahen im Schnitt 183.000 Österreicher, in Spitzenzeiten waren bis zu 236.000 Seher dabei. Das sind Rekordzahlen, keine andere Sendung der ersten drei Staffeln konnte bessere Werte erzielen. Auch die Marktanteile waren hoch wie nie: 11,1 % der 12 bis 49-jährigen Seher verfolgten die Sendung, bei den Erwachsenen über 12 Jahren konnte eine Wert von 6,7 % erzielt werden. Aber auch die jungen Seher waren mit einem durchschnittlichen Marktanteil von 9,4 % überaus stark vertreten. Im Anschluss wurden nicht Pfuscher, sondern Verkehrssünder gejagt. „24 Stunden – Die Motorrad Polizei“ verfolgten im Schnitt 130.000 Österreicher, die Marktanteile in der Gruppe der 12 bis 49-jährigen Seher lagen bei 7,8 %, bei den 12 bis 29-jährigen Sehern bei 5,5 %. Mit diesen beiden Sendungen war ATV erfolgreichster Privatsender der Primetime (20.15 – 22.00 Uhr) in den beiden Zielgruppen Seher 12 – 49 Jahre und Seher 12 – 29 Jahre.  ATV Privat TV GmbH & Co KG Link zu bisher ausgestrahlten „Pfusch am Bau-Serien“ – Link zu „wie gehts richtig“, Videoclips „wie Arbeitsdetails richtig ausgeführt werden!    …

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