GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
     

Eine Anlagenübergabe ohne Dokumentation und Einweisung ist unzulässig!  Bei Neuinstallation einer elektrischen Anlage ist ein Erstbefund zu erstellen und dieser muss vor allem auch an den Anlagenbetreiber übergeben werden. Eine Übergabe einer elektrischen Anlage muss mit Einweisung und vollständiger Dokumentation seitens des Errichters durchgeführt werden. Alleinig eine mündliche Bestätigung: „Die elektrische Anlage ist in Ordnung“ findet keine Gültigkeit! Ebenso ist darauf zu achten, dass bei Wiederkehrende und Außerordentliche Prüfungen eine Dokumentation via Elektro-Befund dem Anlagenbetreiber übergeben wird. Normeninformation In der Normenreihe ÖVE/ÖNORM E 8001 wird die Prüfung für elektrische Anlagen im Teil 6 behandelt. Grundlage dafür ist die europäische Vorschrift IEC 60364 mit nationalen Ergänzungen, Klarstellungen und Erläuterungen. Durch Herausgabe der Elektrotechnikverordnung 2002 ist der Teil 6-61 verbindlich. ÖVE/ÖNORM E 8001-6 gliedert sich in drei Teile: • Teil 6-61: Prüfungen –  Erstprüfungen. • Teil 6-62: Prüfungen – Wiederkehrende und außerordentliche Prüfungen • Teil 6-63: Prüfungen – Anlagenbuch und Prüfberichte. Der Teil 6-62 und -63 wurde am 1.1.2003 vom ÖVE herausgegeben und ist damit Regel der Technik. Unter Prüfen von elek. Anlagen gem. E 8001 wird die Zustandsfeststellung der elektrischen Anlage mit Besichtigen, Erproben und Messen verstanden. Die Erstprüfungen (Teil 6-61) legt die Mindestanforderungen für die Prüfung fest, welche gleichzeitig die Vorgabe für die wiederkehrenden Prüfungen (Teil 6-62) darstellt. Mit dem Abschluss der Erstprüfungen einer neu errichteten Anlage oder einer wiederkehrenden Prüfung bzw. im Fall einer wesentlich erweiterten oder geänderten Anlage ist ein Anlagenbuch mit Befunden über die Ergebnisse der Prüfungen zu erstellen. In diesem Anlagenbuch sind sämtliche Veränderungen der Anlage festzuhalten und die Prüfbefunde über die wiederkehrende Prüfung beizulegen. Falls das Anlagenbuch nicht vorhanden ist, so ist ein Ersatzanlagenbuch zu erstellen. In der Broschüre „Der Elektro-Befund“ wird eingehend auf folgende Punkte hingewiesen: Wiederkehrende und Außerordentliche Prüfung Prüffirsten und Zeitaufwand der Prüfung Prüfvignette Elektro-Anlagenbuch Prüfbefund Anlagenbuch für PV-Anlagen. Broschüre zum Download: „Der Elektro-Befund“ Mit freundlicher Bereitstellung durch das Kuratorium für Elektrotechnik (KFE)  sowie der Landesinnung Wien der Elektro-, Gebäude-, Alarm- und Kommunikationstechniker…

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Alarmanlagen bieten zusätzliche Sicherheit! Währen eines Wochenendurlaubes ist es passiert.  Einbrecher haben eines der Fenster aus dem Rahmen gehebelt, sind eingestiegen und haben alles ausgeräumt! Alle Wertgegenstände sind weg. Besonders schmerzt der Verlust der unersetzlichen Erinnerungs- und Erbstücke. Wie die Wilden sind sie durchs Haus gejagt. Alles haben sie aus den Kästen gerissen, die Wäsche zerwühlt und sogar die Betten haben sie durchstöbert und verwüstet. Die vertrauten Räume wirken wie ein Trümmerfeld! Einbrecher stehlen nicht nur Dinge, sie rauben Lebensqualität Die Einbruchstatistik ist alarmierend: Nahezu stündlich wird irgendwo in Österreich eingebrochen. Die Aufklärungsraten sind gering. Die Chance das gestohlene Gut zurückzubekommen ist minimal. Einbrecher mit unterschiedlichen Gefährdungspotential bedrohen Hab und Gut. Die Täterprofile reichen vom Zufallseinbrecher bis hin zu hochspezialisierten Banden. Mit einer Alarmanlage vom professionellen Errichter sind Heim und Familie zuverlässig vor ungebetenen Besuchern, Schäden und Vandalismus beschützt . Denn Einbrecher wollen keinesfalls erwischt werden. Sie scheuen jede Aufmerksamkeit.  Eine Alarmanlage reagiert auf Einbruchsversuche mit lautem Sirenengeheul, grellen Lichtblitzen und meldet den Einbruch sofort an einen Sicherheitsdienst oder die Polizei. Daher schreckt schon der Anblick einer Alarmanlage fas alle Gelegenheitstäter, Räuber und sogar professionelle Einbrecher wirksam ab, dass weiß man im Bundesministerium für Inneres und das beweisen auch wissenschaftliche Studien. Viel Sicherheit um wenig Geld Grundvoraussetzung für die einwandfreie Funktion einer Alarmanlage und Basis eines sicheren Präventionskonzept ist die sogenannte „Risikoanalyse“, eine umfassende Beratung, durch den Sicherheitsexperten, den befugten Alarmanlagenerrichter. In enger Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber und seiner Familie analysiert er die Risikosituation des Heimes: Wie sind die baulichen Voraussetzungen Welche Räume Wertgegenstände und Personen sollen geschützt werden Welche Tätergruppen stellen eine Bedrohung dar Wie wird die Weiterleitung eines Alarms organisiert Im Wesentlichen besteht eine Alarmanlage aus drei elektronischen Komponenten: „Melder“ bemerken die Aktivität von ungebetenen Gästen, schicken sofort ein Signal zu einer „Alarmzentrale“, die dann den Alarm auslöst und die „Außensirene“ aktiviert. Besonders sichere Alarmzentralen leiten den Alarm nicht nur per Leitungstelefon – das kann einfach „abgezwickt“ werden – sondern zusätzlich per GSM Modul oder Internet an Polizei, Sicherheitsdienste, Nachbarn und familieneigene Handys oder Computer weiter. Funkanlagen Ideal und besonders sicher sind natürlich „drahtgebundene“ Alarmanlagen – die mit mehreren Kanälen weitergehend sabotagesicher arbeiten. In der Broschüre „Sicher vor Einbrecher – nur mit einer Alarmanlage“ informiert das Kuratorium für Elektrotechnik eingehend zu den Möglichkeiten, dem Grundwissen sowie zur Technologie der Alarmanlagen!  PDF zum Download…

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Oberflächennahe Geothermie – Erschließung der Wärmequelle! Von Dipl.-Ing.  Michael Rossmann – Eine Einführung in die Geothermie bis hin zur Erschließung der Wärmequelle -Erdwärmesonden! Tiefenbereich: 0 m bis ca. 100 bis 400 m Tiefe 1) Weltweite mittlere Temperatur der Erdoberfläche: 13°C; Komponenten der thermischen Energiebilanz; Sonneneinstrahlung: ca. 120 W/m² (Mittelwert); Wärmeaustausch der Erdoberfläche mit Luft & Weltraum; Niederschlags- und Sickerwasser; Grundwasserfluss; Wärmeleitung im Untergrund; Geothermischen Wärmefluss (0,05 bis 0,12 W/m²); Neutrale Zone zwischen Oberflächen- und Tiefeneinfluss ca. 15 – 30m tief   Temperaturverlauf 2) Erschließung der Wärmequelle: Tiefenbohrung; Flächenkollektor; Brunnenanlage; Erdberührte; Bauteile 3) Tiefenbohrung: Planung; Projekteinreichung; Bohrtechnik; Einbau der Erdwärmesonden; Probleme und Fehler in der Praxis; Qualitätssicherung 4) Planung: Abschätzung der Heiz- und / oder Kühllast; Vorbeurteilung der hydrogeologischen Gegebenheiten Abschätzung der erforderlichen Tiefenmeter; Platzbedarf für die erforderlichen Tiefenbohrungen Zufahrts- und Aufstellungsmöglichkeit; Bauzeitplan Zeitpunkt der Projekteinreichung   Erdwärmesondenfeld mit 10 Bohrungen 5) Projekteinreichung / Anlagenauslegung; Anzeigeverfahren / Bewilligungsverfahren; Gesetzliche Grundlage bildet das Wasserrechtsgesetz. Laut Wasserrechtsnovelle 2006 (BGBL. Nr.: I 123/2006 WRG) vom 27. Juli 2006, §31c, Abs. 5 WRG ist das Anzeigeverfahren gemäß § 114 anzuwenden. Gemäß § 114 WRG 1959 gilt eine anzeigepflichtige Anlage nach Ablauf von 3 Monaten als genehmigt, wenn die Behörde nicht vorher ein Bewilligungsverfahren  einleitet.   Grundwasseranlage mit Entnahme- und Sickerungsbrunnen Im der Powerpointpräsentation von Hr. Dipl.-Ing. Michael Roßmann wird wegweisenden beschrieben welche Schritte bis zur Endprojektierung und Fertigstellung der Bohrarbeiten bis hin zur Nutzung der Wärmequelle notwendig sind. Vollständige Präsentation der Geothermie in der Praxis von Dipl.-Ing. Michael Roßmann     Bohrtechnik:Imlochhammerbohrverfahren: Spülungsmedium: Luft und Trinkwasser Spülbohrung: Spülungsmedium: Wasser bzw. Bentonitspülung Spülungskreislauf. Die Wahl des jeweiligen Bohrverfahrens ist im Normalfall frei von der ausführenden Bohrfirma wählbar. Ausnahme: Behördliche Vorgaben.   ImlochhammerbohrungVorteile: Hoher Bohrfortschritt Einsatz in nahezu allen geologischen Formationen möglich Kontrollierte Bohrgutabführung Ständige Mitführung einer Hilfsverrohrung durch Doppelkraftkopf Keine Belästigung durch Spritzwasser und Staub Geringe Lärmbelästigung durch beste Schalldämmung Einsatz auch in Kleingärten aufgrund der kompakten Bauweise – Nachteile: Höhere Entsorgungskosten bei feinkörnigen Böden Probleme bei der Verbringung des mitgeförderten Grundwassers Höhere Energiekosten durch Kompressoreinsatz Höherer Materialverschleiss durch höhere Beanspruchung. Es gibt zwei Verfahren von Spülbohrungen, die direkte und die indirekte Spülbohrung. Hauptmerkmal einer Spülbohrung ist, dass das Bohrloch nur auf den ersten Metern…

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Unwetterwarnung – jetzt noch mehr Service! Wien (OTS) – Die Unwetterwarnungen der Wiener Städtischen via App oder SMS-Dienst werden gut angenommen – seit Beginn im Mai 2011 haben sich täglich durchschnittlich 300 ÖsterreicherInnen für das WetterService auf www.wienerstaedtische.at registriert. Diese starke Nachfrage ist der Beweis, dass es hier einen großen Servicebedarf in der Bevölkerung gibt. Diesem nimmt sich die Wiener Städtische an – ab sofort stehen neue, erweiterte Services sowie die WetterService-App für Android-Geräte zur Verfügung. Mehr als 4.000 Warnungen seit Start der Unwetterwarnoffensive Insgesamt gab es seit Anfang Mai 2011 mehr als 4.000 Warnungen – lokal, regional und überregional. „Die große Nachfrage bestätigt, dass unser WetterService für die Bevölkerung eine praktische Hilfe im Alltag ist. Wir möchten die Österreicherinnen und Österreicher bestmöglich unterstützen und bieten gemeinsam mit der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) ab sofort ein erweitertes Service! So kann das Warnservice jetzt nicht nur für einen, sondern für drei Standorte abonniert werden und erstmals sind auch mobile Warnungen für den aktuellen Aufenthaltsort möglich. Außerdem freuen wir uns darüber, dass wir die WetterService-App ab sofort auch allen Nutzern von Android-Geräten zur Verfügung stellen können“, erklärt Mag. Robert Lasshofer, Generaldirektor der Wiener Städtischen Versicherung. Erweitertes Service: Automatische Warnungen für drei Orte Bisher war es möglich, einen fixen Standort (z.B. Wohnort) zu wählen, für den Unwetterwarnungen entweder via App oder SMS-Dienst übermittelt werden sollen. Ab sofort können bis zu drei frei wählbare Adressen eingegeben werden – so kann man beispielsweise auch Warnungen für einen Zweitwohnsitz etc. abonnieren. Jetzt neu: Automatische Warnungen für den aktuellen Aufenthaltsort Die neue Version der WetterService-App ermöglicht erstmals Warnungen für den aktuellen Aufenthaltsort des Users: Durch die Aktivierung dieser App-Funktion wird in regelmäßigen Zeitabständen der aktuelle Aufenthaltsort abgefragt und geprüft, ob für diese Position Wetterwarnungen vorhanden sind. Wenn das der Fall ist, erhalten iPhone- und Android-User automatisch eine Benachrichtigung. Dieses mobile Service kann bei jeder Aktivierung vom User individuell eingestellt werden, für eine Dauer von einer bis zu 24 Stunden. Ist man beispielsweise mit dem Auto von Wien nach Salzburg unterwegs und aktiviert die mobile Warnung für vier Stunden, erhält man in diesem Zeitraum etwaige Warnungen entlang dieser Strecke. So kann man beispielsweise im Falle einer Hagelwarnung rechtzeitig Unterschlupf suchen. Beliebte Services weiterhin verfügbar Neben den Neuerungen und Erweiterungen sind die restlichen, bereits bekannten Services selbstverständlich weiterhin…

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Die Verdächtigen… Fast jeder kennt das Phänomen, dass er vor einer Fensterfront sitzt und das Gefühl hat es zieht. Der Blick zum Fenster offenbart, dass es geschlossen ist. Ein weiterer geschulter Blick zeigt, dass das  Fenstermodell neueren Datums ist. Also wird der Feuerzeugtest gemacht und siehe da, direkt beim Fenster flackert die Flamme nicht, aber in 20 –30 cm Entfernung fängt die Flamme an, sich nach unten zu verbiegen. Nächster Verdächtiger die Lüftungsanlage! Aber halt, im Raum gibt es ja gar keine Lüftungsanlage und die Türen sind zu. So oder so ähnlich hat sich so manche Situation besonders in Bädern, Gasthäusern oder Hotels abgespielt. Woran liegt das? Ausschlaggebend sind mehrere Faktoren. Zum einen die Innentemperatur der Scheibe. Selbst moderne Gläser weisen eine Untertemperatur von 3 bis 4 K (=°C) gegenüber der Raumtemperatur auf. Weiters ist auch die Breite und in geringerem Maße die Höhe ein Einflussfaktor. Eine Fensterbreite von 3 Meter kann bei der oben genannten Untertemperatur bereits einen kalten Fallluftstrom von bis 60 m³/h auslösen (zum Vergleich WC-Abluftventilatoren arbeiten mit einem Volumenstrom von 50 m³/h). Was kann man dagegen tun? Grundsätzlich sollte geprüft werden, ob das Fenster wirklich noch den heutigen Anforderungen des Standes der Technik entspricht. Wobei bei sehr dichten Fenstern der Raum im Winter am besten alle 2 bis 3 Stunden kurz (max. 5 Minuten) gelüftet werden sollte. Haben sie sich für eine mechanische Lüftungsanlage entschieden, sollten die Luftfilter die Klasse F 6 oder besser haben und mind. alle 6 Monate getauscht (nicht gereinigt) werden. Ist das Fenster in Ordnung, sollte überprüft werden, ob der darunter liegende Heizkörper nicht verbaut ist, damit eine Zirkulation stattfinden kann. Bei Ihnen ist kein Heizkörper unter dem Fenster? Ja, dann sollten Sie die Einrichtung so umstellen, dass in mindestens 2 m Abstand kein Aufenthaltsbereich ist. Den Planer würde ich zur Strafe dann übrigens mindestens für ein paar Stunden im Hemd vor dem Fenster platzieren. DI (FH) Christian Zimmermann – ZIMMERMANN-INGENIEURE GmbH Artikel als Download-PDF: Warum es vor dichten Fenster „zieht“ von DI (FH) Christian Zimmermann…

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Funktionsweise – Planung und Ausführung Für ein gesundes, angenehmes Raumklima ist regelmäßiges Lüften erforderlich. Der Frischluftbedarf hängt von der Personenanzahl und Raumnutzung ab, die notwendige Lüftungsdauer wird auch von den Witterungsverhältnissen bestimmt. Oft wird zu wenig gelüftet, was ungesunde Raumluft, hohe Luftfeuchtigkeit und Schimmelgefahr zur Folge hat. Häufig bleiben Fenster in der Heizsaison geöffnet oder gekippt und es wird zu viel gelüftet, was wiederum die Heizkosten in die Höhe treibt. Eine Komfortlüftung passt die zugeführte Luftmenge genau dem erforderlichen Frischluftbedarf an. Bei gut wärmegedämmten Niedrigenergiehäusern werden mit einer Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung ein Großteil der in der Abluft enthaltenen Energie zurückgewonnen. In dieser Broschüre des O.Ö. Energiesparverbandes folgt eine Erläuterung zur Berechtigung, Funktionsweise, Planung, Ausführung sowie Hinweise welche Wartungsbedürfnise eine Wohnraumlüftung für einen reibungslosen Betrieb zu beachten sind. Broschüre zum Downloaden: Komfortlüftung Auch stellt jedes Bundesland diverse Fördermöglichkeiten: Oberösterreich, Wien, Niederösterreich, Burgenland, Steiermark, Salzburg, Kärnten, Tirol, Vorarlberg Mit freundlicher Bereitstellung durch den O.Ö. Energiesparverband Bildquelle: Energiesparverband OÖ; Schema – Komfortlüftung…

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Dipl.-Ing.(FH)Christian Zimmermann Sachverständiger für die Bereiche Versorgungstechnik: Heizung Warmwasser und Lüftung. Energieberater, Hygienesachverständiger–Kategorie „A“ – Feilassing / Deutschland & Salzburg / Österreich; Tätigkeitsbereiche: Versorgungstechnik – Wir erledigen sämtliche genehmigungsrechtlichen Planungen und Einreichungen nach dem BlmSchG über 1000kW.; Gutachtenerstellung und Beratung für die Planung und Bewertung von Anlagen für Heizung, Warmwasser und Lüftung; Energieberatung – vom Bayerischen Ingenieurkammergesetz als Energieberater für private, staatliche und öffentliche Stellen zugelassen; Erstellung EnEV-Nachweis für private und gewerbliche Gebäude; Hygiene-Berater – Kategorie „A“ – gemäß BDI 6022 (Klima-Lüftung) zur Überprüfung der Hygiene in raumlufttechnischen Anlagen sowie gemäß VDI 6023 zur Begutachtung von Trinkwasseranlagen, Planung und Überwachung von Wartungs- und Betriebsabläufen (auch im Bereich: FM=Facility Management, natürlich stehen wir für Beratungen gerne zur Verfügung; Schalltechnischen Bestandserfassung – Kurz- und Langzeitmessungen zur schalltechnischen Bestandserfassung. Unternehmen: Zimmermann-Ingenieure GmbH Augustinerstraße 3 D – 83395 Freilassing Tel. Nr. 0049 (0) 8654 48195-0 Fax: 0049 (0) 8654 48195-19 E-Mail: info@z-ingenieure.de Homepage: www.z-ingenieure.de  ÖSTERREICH: Zimmermann-Ingenieure GmbH Zollhausweg 1 A-5010 Salzburg-Bergheim Tel. Nr.  0043 (0) 662-453358 Fax: 0043 (0) 662-453359 office@z-ingenieure.at Homepage: www.z-ingenieure.at…

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Hier soll kein politischer Beitrag geschrieben werden, wenn wir uns zu nationalen Fragen äußern dann immer nur im Zusammenhang mit Fragen zur Bauqualität, aufklärend in dem Sinne dass jeder Bauherr, jede Baufrau von Fehlern anderer profitiert, bzw. gemachte Fehler nicht wiederholt werden.

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