GEPRÜFTE BAUSTELLEN IM JAHR
     

Richtige Nutzung von Gebäuden dient der Gesundheit und dem Geldbeutel Die richtige Nutzung von Wohngebäuden ist heute nicht mehr selbstverständlich. Neben der hohen Wärmedämmung und der luftdichten Bauweise erfordert auch die hochwertigere technische Ausstattung vom Nutzer angepasste Verhaltensweisen. So wie ein Auto, muss auch ein Wohnhaus richtig behandelt werden. Unsere Nutzungshinweise wollen dafür Verständnis wecken, denn es geht um Ihre Gesundheit und Ihr Geld. Beheizung und Belüftung: In jedem Haushalt belastet Wasserdampf durch Kochen, Duschen, Pflanzen, Atmung usw. die Raumluft. Eine vierköpfige Familie erzeugt täglich so viel Luftfeuchtigkeit, wie ca. 10 Liter verdampfendes Wasser. Damit die Raumluftfeuchtigkeit nicht unerträglich ansteigt und die Baukonstruktion schädigt, muss dieser Wasserdampf weggelüftet werden. Nach der Energieeinsparverordnung geplante und gebaute Wohngebäude haben heute sehr dichte Außenbauteile. Die Luftfeuchtigkeit lässt sich nur über Türen und Fenster oder über eine Lüftungsanlage entfernen. Nur ein sehr geringer Anteil von maximal 3 % diffundiert durch die Bauteile nach draußen. Tipps zur richtigen Nutzung: Fensterlüftung Damit durch Lüften keine unnötigen Wärmeverluste auftreten, sollte bei Bedarf kurz und kräftig gelüftet werden. Abzuraten ist von stundenlang auf Kipp gestellten Fenstern. Lüftungsanlagen Besitzt Ihr Haus eine automatische Baukonstruktion, brauchen Sie sich – bei richtiger Einstellung das Gerätes – über die ausreichende Wohnungsbelüftung keine Gedanken zu machen. Eine Lüftungsanlage führt aber nur dann zu geringerem Energiebedarf, wenn sie in der Heizperiode allein die Belüftung des Hauses übernimmt. Eine zusätzliche Fensterlüftung erhöht unkontrolliert den Energieverbrauch. Lüftungsanlagen sind jährlich zu warten. Wichtig ist der Austausch der Filter und das Reinigen der Leitungen, damit sich in den Ablagerungen keine Bakterien und Kleinlebewesen einnisten. Lüftung überwachen Beim Lüften kann ein Lüftungs-Trainer gute Dienste leisten. Er überwacht die relative Luftfeuchte und warnt bei Schwitzwassergefahr. Preiswerter ist ein einfaches Hygrometer aus dem Baumarkt. Es erfüllt den gleichen Zweck. Bei einer Luftfeuchtigkeit von 65% sollte spätestens gründlich gelüftet werden. Dauerelastische Fugen Dauerelastische Versiegelungen von Fugen, z.B. von Sanitärobjekten, haben nur eine begrenzte Lebensdauer. Sobald sie rissig sind oder sich am Rand lösen, sind sie umgehend zu ersetzen. Andernfalls dringt Wasser in die Wände und Decken. In dämmstoffgefüllten Wänden und Decken besteht erhöhte Schimmelgefahr. Putz und Mauerwerk halten diese Belastung leichter aus. Sie verringern die Gefahr schleichender Wasserschäden.  Ausreichend heizen Heizen ist für den Erhalt der Baukonstruktion wichtig. In unbeheizten Räumen kühlen die Wände und Decken zu stark…

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Wenn ein Kunde sein feuchtes Kellergeschoß trocken bekommen möchte, dafür auch einen Baumeister mit der Trockenlegung und Abdichtung beauftragt, dieser dann den Keller komplett freilegt, seine Arbeiten erledigt, und den Arbeitsgraben wieder zuschüttet. Dann sollte man nicht glauben dass dabei auf die Abdichtung vergessen werden kann…

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Jahresheizprimärenergiebedarf & Studie: Einfluss der Bauweise auf den Heizwärmebedarf und den sommerlichen Wärmeschutz Den Wärmeschutz von Neubauten schreibt die Energieeinsparverordnung vor. Damit muss jedes neue Wohngebäude ein Niedrigenergiehaus sein. Nachzuweisen ist der maximal zulässige Jahresheizprimärenergiebedarf, d.h. wieviel Energie erzeugt werden muss, um das Haus und das Warmwasser zu heizen.In die Berechnung gehen ein: die Wärmeverluste über die Außenbauteile Energiegewinne durch Sonneneinstrahlung die energiesparende Wirkung von Wärmespeichermassen die Energieverluste der Heizkessel und Heizleitungen die Winddichtigkeit eines Gebäudes die Wärmeverluste an Wärmebrücken (auch Kältebrücken genannt) Etwa 37 % der Primärenergie geht über die Gebäudehülle verloren. Davon benötigen die Wände lediglich 10% bis 15%. Die Aufbereitung und der Transport des Energieträgers Öl oder Gas, die Verluste des Heizkessels und die Wärmeverluste bei der Verteilung der Heizwärme verbrauchen – selbst bei sparsamen Brennwertkesseln – ca. 30 %, die Belüftung des Gebäudes ca. 25 % und die Warmwasserbereitung ca. 8% der Energie. Für Energiesparhäuser ist nicht nur der U-Wert (früher k-Wert genannt) der Wände  ausschlaggebend. Ebenso wichtig sind Fenster, energieoptimierte Baukörper, Pufferzonen, Heizungsanlage u.s.w. Das sollten Sie bei Ihrer Planung bedenken! Energiesparhäuser sollten Brennwerttechnik nutzen–Heizkörper und Heizleitungen sollten nicht in oder an Außenflächen liegen. Kostengünstig und energiesparend sind unter dem  schwimmenden Estrich verlegte Heizungsrohre Einfluss der Bauweise auf den Heizwärmebedarf und den sommerlichen Wärmeschutz: Was leistet die Wärmespeicherung? Kurzfassung der Studie Raumklima und Heizenergie bei einem KfW „40“ Hausbedaf vom Ingenieurbüro ALware; Braunschweig Quelle: Mit freundlicher Bereitstellung und mehr zum Thema –  Massiv-Mein-Haus e.V. Bildquelle: www.massiv-mein-haus.de; Anteile-Heizenergie…

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Bohrunternehmen erschließen Ihre private Energiequellen! Die Erdwärme-Sonden werden senkrecht in den Boden eingelassen. Bei der Planung werden die Tiefe und die Anzahl der Sonden bereits festgelegt. In der Regel beträgt die Länge der einzelnen Erdwärmesonden in „Deutschland“ 40 bis 99 Meter. Eine Bohrung tiefer als 100 Meter ist in Deutschland nur in Ausnahmefällen möglich, da ab dieser Tiefe das deutsche Bergbaurecht greift. Pro und Contra Erdwärme-Sonden Vorteil: keine Beeinträchtigung für die Grundstücksnutzung, konstante Leistung auch bei langen Wintern Nachteil: erhöhte Erstellungskosten Warum Erdwärme-Sonden? Aus Klima- und Kostengründen (Preise für Gas und Öl steigen) sollten Sie die Energie aus dem eigenem Grund und Boden nutzen. Der Wärmepumpenhersteller Waterkotte GmbH aus Herne beschreibt das Prinzip so: Eine Kreisfläche von der Größe einer Untertasse reicht aus, um Jahr für Jahr 17.000.000 Wattstunden Heizenergie zu produzieren. Das entspricht der Komfortheizung für 200 m² Wohnfläche plus Warmwasser für 4 Personen. Möglich macht dies die thermische Erdankoppelung mit der zugehörigen Technik und der passenden Wärmepumpe. Bohrunternehmen ist Partner Das Bohrunternehmen ist der Partner Ihres Heizungsanlagenbauers. Er liefert die Wärmepumpenheizung und der Bohrunternehmer übernimmt die Ausführung der Wärmequellenanlage als Nebenleistung. Die Gewährleistungspflicht nach dem Werkvertragsrecht kommt für Sie aus einer Hand, so sind Sie sicher und ersparen sich Überraschungen. Wir empfehlen: Nehmen Sie nur ein Qualitäts-Bohrunternehmen! Die richtige Auswahl des Bohrunternehmens bietet dem Kunden und der Umwelt eine Anzahl von Vorteilen. Den Blick einzig und allein auf die Kosten zu richten, schadet dem Bauherren und der Umwelt. Wer an der Energiequelle spart, zahlt später doppelt! Qualität hat ihren Preis! Ein Qualitäts-Bohrunternehmen verbürgt sich für eine optimale Beratung der Bauherren und eine umweltschonende Anlagenerstellung. Es gewährleistet, dass Bohrungen nach dem neuesten Stand der Technik durchgeführt werden. Weiterhin ist das Personal gut ausgebildet, das eingesetzte Material ist von höchster Qualität und bei den Bohr- und Installationsarbeiten wird der Umwelt- und Gewässerschutz eingehalten. Billigangebote sind bei der Erstellung von Energiequelle fehl am Platz, denn diese einmalige Investition rechnet sich für Generationen. Mit freundlicher Bereitstellung durch Erwärmepumpe.at Bildquelle: www.erdwärmepumpe.at…

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Wärmepumpe entzieht die Wärme aus der Umwelt! Erdwärmepumpen sind thermodynamische Heizungen, die es ermöglichen, Wärme aus dem Erdreich nutzbar zu machen. Je nach Hersteller werden ca. 2 bis 4 Anteile Umweltenergie und 1 Anteil elektrische Energie als Heizenergie bereitgestellt. Elektrische Energie wird hauptsächlich als Antriebsenergie genutzt. Das Funktionsprinzip der Erdwärmepumpe ist identisch dem eines Kühlschrankes. Der wesentliche Unterschied liegt nur im Heizen und Kühlen. Beim Kühlschrank wird dem Lebensmittel die Wärme entzogen, um es zu kühlen. An der Rückseite des Kühlschrankes wird die so entzogene Wärme an die Umwelt abgegeben. Die Wärmepumpe hingegen entzieht die Wärme aus der Umwelt (Erdreich) und führt sie dem Heizungssystem zu. Welche Wärmequellen werden genutzt?  Bei der Erdwärmepumpe unterscheidet man zwischen 2 Varianten: Erdreich (Erdkollektor- oder Erdsondenanlage)  Wasser (Grund- oder Oberflächenwasser) Um die richtige Wärmequelle auszuwählen, sollte man folgende Punkte beachten. Die Aufstellung soll Ihnen einen kleinen Überblick bieten. Erdreich (Sole/Wasser-Wärmepumpe) geringe Temperaturschwankungen über das Jahr (Soletemperatur zwischen -5°C und +5°C) konstante Heizleistung über das Jahr konstante Leistungszahl über die Außentemperaturen  kein Abtauen des Verdampfers erforderlich hohe Jahresarbeitszahl Erdarbeiten bei der Installation der Wärmepumpe notwendig Erdreichkollektor erfordert großes Grundstück (1,5 bis 2,5-fache der beheizten Fläche) Erdwärmesonde anzeige- bzw. genehmigungspflichtig Grundwasser (Wasser/Wasser-Wärmepumpe) geringe Temperaturschwankungen über das Jahr (Wassertemperatur zwischen 7°C und 12°C)   konstante Heizleistung über das Jahr konstante Leistungszahl über die Außentemperaturen kein Abtauen des Verdampfers erforderlich hohe Jahresarbeitszahl Nutzung des Grundwassers erfordert einen Saug- sowie Schluckbrunnen Grundwassernutzung ist genehmigungspflichtig (im Allgemeinen beim Wasserwirtschaftsamt) Wärmepumpe auch zur Heizungssanierung? Die maximale Vorlauftemperatur ist ein entscheidender Punkt bei der Heizungssanierung. Je geringer die Vorlauftemperatur, um so effizienter kann die Erdwärmepumpe betrieben werden. Häufig können nachträgliche Wärmeschutzmaßnahmen durchgeführt werden, so dass die installierten Heizflächen mit niedrigeren maximalen Vorlauftemperaturen betrieben werden können. Der Platzbedarf hat sich in den letzten Jahren drastisch verringert. Die modernen Erdwärmepumpen vereinen heute schon Pumpe und Warmwasserspeicher in einem Gerät und sind so oft nicht größer als ein Kühlschrank. Einige Tipps zur Heizungssanierung: Unveränderte Heizflächen können mit reduzierter Vorlauftemperatur betrieben werden, wenn der Heizwärmebedarf durch verschiedene Maßnahmen vermindert wird: Nachträgliche Wärmedämmung des Gebäudes Einbau neuer Fenster Rohrleitungen der Heizung wurden wärmegedämmt Wurden die alten Radiatoren gegen neue (oft zweireihige) Radiatoren ausgetauscht, sinkt die Vorlauftemperatur aufgrund der höheren Wärmeübertragungsfläche und der Einsatz einer Erdwärmepumpe wird möglich. Sind Erdwärmepumpen ökologisch und ökonomisch…

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Klagenfurt, eine junge Chemikerin saniert das Häuschen der verstorbenen Oma. Mindestens 3 Angebote werden eingeholt,  zur Abwechslung wird nicht der Billigstbieter beauftragt, die Tischlerei Oberascher erhält den Zuschlag für die Zimmererarbeiten, ÖDACH für die Dach-und Spenglerarbeiten,  ein Pfusch ohne Ende…

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Nicht Beachtung der jährlichen Thermenwartung kann leben kosten – Ein Anreiz die konventionellen Heiztechniken zu überdenken! Immer wieder beschäftigen sich die Medien mit Verletzten und Toten Personen aus Gasunfällen, kaum jemand nimmt dies zum Anlass die Gasversorgung an sich in Frage zu stellen. Ich wohne in einem Passivhaus mit ausschließlich solarer Energieversorgung, kein Gas, kein Holz, nur die Sonne, bitte beim Neubau konventionelle Heiztechniken „überdenken“, ihr Obmann Günther Nussbaum-Sekora Jährlich erleiden unglaublich viele Personen aufgrund nicht durchgeführter Gas-Thermenwartung eine CO-Vergiftung! Die Personen, die „nur“ an einer Kohlenmonoxid-Vergiftung erkranken, sind ebenfalls „Glückspilze“, so wie diesen Montag in den österreichischen Medien erläuterten Fällen: 50 jährige im Badezimmer zusammengebrochen! Der Gatte hat seine Frau regungslos vorgefunden und allamierte die Rettung, die Retter reanimierten die 50 jährige aus Wien und transportierten die Frau und den Gatten ins Krankenhaus. Der 56 jährige Gatte dankte der Mutter-Gottes, nach Erhalt von Sauerstoff, dass sie überlebten. Bei solch Rettungsaktionen schweben „immer“ auch die Retter in Lebensgefahr! Eine 27 jährige aus Alsergrund sackte ebenfalls beim Duschen zu Boden. Der 14 jährige Seda A. erlitt ebenfalls dieser Tage eine Kohlenmonoxidvergiftung! Glück hatte auch ein anderes Paar aus Wien und blieben unverletzt weil die Familie den Defekt an der Therme bemerkten und rechtzeitig die Feuerwehr informierte. Kein solch großes Glück hatte zum Beispiel eine 20 jährige Wienerin, diese verunglückte aufgrund einer Kohlenmonoxidvergiftung! Die Feuerwehr warnt: Abgase der Gasthermen ziehen bei Hitze nicht richtig ab – „Fenster bei Hitze immer“  – geöffnet halten! Abgase können nicht richtig abziehen – Der durch die hohen Außentemperaturen entstehenden Niederdruck führt dazu, dass die Abgase durch die Rauchfänge nicht ausreichend abziehen können. Die Folge vor allem bei schlecht gewarteten Geräten ist, dass das Kohlenmonoxid aus den Abgasen in der Raumluft verbleibt. Bei normalen Temperaturen ziehen die heißen Abgase, die bei der Gasverbrennung entstehen, nach oben ab. Bei Hitze ist die Luft am Dach jedoch heißer als die Abgase. Aus diesem Grund – ziehen die Abgase nicht ab, sondern strömen wieder zurück in den Raum. Gasthermen immer ein Mal im Jahr warten, kann Leben retten! Eine Wartung, die gem. ÖVGW-Richtlinie G 81 durchgeführt wird, dauert je nach Verschmutzungsgrad mindestens eine Stunde. Die Landesinnung Wien der Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechniker weist darauf…

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Energiespartipps für heiße Tage  Linz (OTS) – An heißen Tagen – wie heute – heizen sich viele Gebäude auf. Innentemperaturen von über 30 Grad Celsius am Tag können die Folge sein. Der O.Ö. Energiesparverband gibt Tipps, wie man mit einigen einfachen Maßnahmen Wohnungen weitgehend kühl halten kann.  Guter Sonnenschutz, konsequent bedient: Für eine optimale Wirkung muss der Sonnenschutz betätigt werden, sobald die Strahlung vorhanden ist und nicht erst wenn es heiß wird, also z.B. in der Früh bei Ostfenstern. Ein guter Sonnenschutz muss auf der Außenseite des Glases angeordnet sein, sonst dringt zu viel Wärme in den Raum. Ausgiebig Lüften sollte man nur in den kühlen Morgenstunden oder in der Nacht. Denn tagsüber gelangt die Hitze durch das geöffnete Fenster in die Wohnräume. Ist eine Wohnung erst einmal aufgeheizt, ist es schwer, die Lufttemperatur wieder zu senken. Die Hitze kommt nicht nur von außen, sondern auch von den Geräten in den Räumen. Also alles abschalten, was gerade nicht gebraucht wird: Kopierer, Drucker, Kaffeemaschine, unnötige Beleuchtung, Monitor, etc.  Wer aufgeheizte Räume vermeiden will, muss darauf achten, dass nicht im Raum selbst unnötig Wärme erzeugt wird. Der kühlende Luftzug: Ein Gefühl von „kühler“ lässt sich durch Luftbewegung schaffen: Decken-, Raum-, Tischventilator lassen die empfundene Temperatur um einige Grad sinken, vor allem wenn man schon schwitzt (Verdunstungskälte) – man kann sich sogar verkühlen! Für einige Tage Ausnahmesituation pro Jahr sind solche Ventilatoren durchaus nützlich, relativ billig und energiesparend (20 bis 50 Mal kleinere Leistungsaufnahme als Klein-Klimagerät). Der Einsatz von Pflanzen in Räumen hilft, ein angenehmeres Innenraumklima zu schaffen. Wer diese Maßnahmen beherzigt, kann die Wärme im Haus oder in der Wohnung deutlich reduzieren.   Auch wenn der Sommer noch so heiß wird, sollte nach Möglichkeit auf den Einsatz von Kompakt-Klimageräten verzichtet werden. Zu den Anschaffungskosten kommen beträchtliche Stromkosten hinzu. Übrigens: Ein Wohngebäude mit guter Dämmung oder solidem Mauerwerk wird im Sommer immer kühler sein als schlecht oder gar nicht gedämmte Gebäude. Eine gute Dämmung hält Gebäude nicht nur im Sommer kühl, sondern auch im Winter warm. Bildquelle: www.fleck-sonnenschutz.at…

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